Nach einem Jahr Pause, das mit einer im Studio in Hürth gedrehten „Dschungelshow“ überbrückt wurde, geht es jetzt für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ wieder in den echten Dschungel. Wenn auch diesmal in die Wildnis Südafrikas statt die Australiens.
RTL hat jetzt den Starttermin für die 15. Staffel verkündet. Am Freitag, dem 21. Januar 2022 geht es um 21:30 Uhr los mit „der im Volksmund „Dschungelcamp“ genannten Show endlich wieder los.
Das Sendedatum des Finales steht natürlich auch schon fest. Am 5. Februar besteigt der neue Dschungelkönig oder die Königin den Thron. Am Tag darauf läuft auch 2022 das obligatorische „Große Wiedersehen“.
Im Anschluss an die täglichen Liveshows, die wie gehabt Sonja Zietlow (53) und Daniel Hartwich (43) moderieren, präsentiert Angela Finger-Erben (41) „Die Stunde danach“. An ihrer Seite analysiert erstmals die ehemalige Dschungel-Zweite Olivia Jones (52) die Ereignisse des Tages.
Drei Stars stehen schon fest
Die Kandidaten für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ gibt RTL traditionell spät bekannt. Doch dieses Mal standen ausnahmsweise schon früh drei Starter fest. Während des Zwischenspiels „Ich bin ein Star – Die große Dschungelshow“ enthüllte der Sender im Januar 2021 zwei Kandidaten. Dabei sind demnach der schrille Modedesigner Harald Glööckler (56) und Sänger Lucas Cordalis (54), Sohn des ersten Dschungelkönigs Costa Cordalis (1944 – 2019).
Außerdem qualifizierte sich der Reality-Darsteller Filip Pavlović (27) in der „Dschungelshow“ für das echte Dschungelcamp 2022.
Diese Stars könnten ins Dschungelcamp 2022 ziehen
Laut Medienspekulationen könnten 2022 diese Promis das Teilnehmerfeld komplettieren: Ex-„GZSZ“-Star Eric Stehfest (32), die Schauspielerin Tina Ruland (55), und Anouschka Renzi (57), Model und Bohlen-Ex Janina Youssefian (39), „Prince Charming“-Teilnehmer Manuel Flickinger (33), „Bachelor“-Kandidatin Linda Nobat (26), „Are you the One“-Teilnehmerin Christin Okpara (25), sowie der Promi-Bodyguard Peter Althoff (66) wurden von der „Bild“-Zeitung als Bewohner ins Spiel gebracht.