TV-Tipps am Samstag

TV-Tipps am Samstag

20:15 Uhr, ZDF, Theresa Wolff: Home Sweet Home, Krimi

Am Fundort einer Wasserleiche rasseln die junge Forensikerin Dr. Theresa Wolff (Nina Gummich) und der alteingesessene, erfahrene Jenaer Kriminalhauptkommissar Robert Brückner (Thorsten Merten) das erste Mal zusammen. Zu Brückners Erstaunen will die neue, forsche Rechtsmedizinerin dabei sein, wenn er zu den Angehörigen des Opfers fährt. Nicht genug, dass Wolff mit der Toten gleich ein Zwiegespräch anfängt, nun mischt sie sich auch noch ein in den Kompetenzbereich des Ermittlers.

20:15 Uhr, Das Erste, Verstehen Sie Spaß?, Show

Guido Cantz präsentiert live aus den Bavaria Studios in München die neusten Spaßfilme mit der versteckten Kamera – und natürlich wird wieder so mancher Prominente reingelegt oder ist als Lockvogel im Einsatz. Wie sie ihren nicht immer freiwilligen „Verstehen Sie Spaß?“-Auftritt verkraftet haben, verraten die Gäste im Talk mit dem Gastgeber.

20:15 Uhr, VOX, 3 Days to Kill, Thrillerkomödie

Ethan Renner (Kevin Costner) ist todkrank. Daher möchte er die ihm verbleibende Zeit mit seiner Tochter Zooey (Hailee Steinfeld) verbringen, als er von der CIA-Agentin Vivi Delay (Amber Heard) einen Deal vorgeschlagen bekommt: Er soll den Waffenhändler „Der Wolf“ töten. Im Gegenzug erhält er ein Heilmittel, das sein Leben verlängern könnte. Ein vager Deal, denn die Wirksamkeit des Mittels ist nicht erwiesen und gerade jetzt möchte Ethan seine Tochter nicht enttäuschen.

20:15 Uhr, Sat.1, Chaos im Netz, Animation

Ralph und seine Freundin Vanellope stürzen sich in die Tiefen des World Wide Web: Vanellopes Existenz ist bedroht, als das Spiel „Sugar Rush“, in dem sie als Rennfahrerin arbeitet, abgestellt wird. Abhilfe kann nur ein Ersatzteil schaffen, das sie bei Ebay ersteigern müssen. So stürzen sie sich kurzerhand in ein Abenteuer und entdecken fernab der Spielothek die Welt des Internets, das schon bald durch Ralphs Randale im Chaos versinkt …

21:45 Uhr, ZDF, Letzte Spur Berlin: Der Tod ist groß, Krimiserie

Drei Menschen verschwinden innerhalb weniger Stunden: eine Ärztin, ein Lehrer und eine Streetworkerin. Zufall? Einiges spricht dafür, dass die drei gezielt ausgewählt wurden. Auf den ersten Blick scheint es jedoch nichts Verbindendes zu geben. Das stellen auch die drei fest, als sie nacheinander in einem Keller in voneinander getrennten Käfigen aufwachen: Sie kennen sich nicht. Finden keine Gemeinsamkeiten – zumindest zunächst nicht.

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