„Die Carolin Kebekus Show“: 32 neue Folgen sind gesichert

„Die Carolin Kebekus Show“: 32 neue Folgen sind gesichert

Die Zukunft der „Carolin Kebekus Show“ ist zunächst gesichert. Wie der WDR am Mittwoch (30. August) bekannt gab, wird der Sender zwei weitere Jahre mit Comedienne Carolin Kebekus (43) zusammenarbeiten. Der WDR-Rundfunkrat hat demnach der Vertragsverlängerung in seiner Sitzung zugestimmt. 2024 und 2025 sollen so 32 neue Folgen von „Die Carolin Kebekus Show“ entstehen. Zu sehen sind die Ausgaben der Personality-Show in der ARD Mediathek und im Ersten.“In diesen allgemein sehr turbulenten Zeiten freue ich mich umso mehr auf zwei weitere ‚DCKS‘-Jahre mit dem WDR, der ARD und meinem Team“, erklärt Carolin Kebekus in einem Statement.

Seit 2020 auf Sendung

Die 43-Jährige verbinde scharfen satirischen Humor und Showtalent wie wenige andere Komikerinnen in Deutschland, sagt Jörg Schönenborn (58), WDR-Direktor Information, Fiktion und Unterhaltung. Sie lege dabei immer wieder den Finger in die Wunden unserer Gesellschaft. „So prägt sie mit ihren Shows seit Jahren unser Programm und die Mediathek. Ich bin stolz und dankbar, dass wir diese Zusammenarbeit für zwei Jahre fortsetzen.“

„Die Carolin Kebekus Show“ wird seit Mai 2020 in der ARD Mediathek und im Ersten gezeigt. Das Format wurde 2021 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet und war 2021 und 2022 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.

Neue Geschwister-Show

Derzeit ist Carolin Kebekus in einer weiteren Sendung zu sehen. Seit vergangenen Dienstag tritt sie gemeinsam mit Bruder David Kebekus (39) auf ProSieben gegen prominente Geschwisterpaare in mehreren Runden an. Gespielt wird in „Wir gegen die! Die Kebekus Geschwister Show“ um die Ehre. Im ersten Finale setzten sie sich gegen Oti (33) und Motsi Mabuse (42) durch. Nächsten Dienstag duellieren sie sich mit Dennis und Benni Wolter (beide 33). Die erste Ausgabe erreichte 12,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen und holte sich damit den Prime-Time-Sieg.

(jom/spot)

Bild: Carolin Kebekus darf sich über die Fortführung ihrer Sendung freuen. / Quelle: WDR/Ben Knabe

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