Claudia Effenberg: Nach Dschungel-Aus gab es Spaghetti Bolognese

Claudia Effenberg: Nach Dschungel-Aus gab es Spaghetti Bolognese

Designerin Claudia Effenberg (57) ist raus bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (bei RTL und RTL+). Nach den Zankereien der letzten zwei Wochen, strapaziösen Prüfungen und dem Streit um ausgedachte Spaghetti Bolognese verlässt sie den Dschungel und scheidet aus dem Rennen um die Krone aus. Im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät sie ihre Sicht auf das „Bolognese-Gate“, was sie sich passenderweise nach dem Camp zuerst gegönnt hat und wem sie den Sieg nun am ehesten zutraut.

Was überwiegt gerade bei Ihnen: Die Freude, dass man so weit gekommen ist oder der Frust, dass man kurz vor dem Finale raus ist?

Claudia Effenberg: Absolut die Freude, dass ich so weit gekommen bin. Und ich hab es ja auch herbeigeschrien. Zwar nicht mit diesem „speziellen Satz“, den ich auch immer noch nicht sagen werde. Aber ich hab mich schon auch gefreut, dass das Publikum mich erhört hat ein Stück weit, weil ich wirklich auch ein paar Mal gesagt habe: Ich will einfach gerne nach Hause, beziehungsweise hier ins Versace-Hotel, weil ich´s einfach körperlich nicht mehr geschafft habe.

Das war echt Anstrengung pur: Einmal Holz holen heißt irgendwie 45 Treppen rauf, 45 Treppen runter. Und das im Dschungel, mit unterschiedlichen Stufen! Das war wirklich ein Hardcore-Workout!

Glauben Sie, dass das Bolognese-Gate zum Aus geführt hat?

Effenberg: Also ich hab heute Mittag Spaghetti-Bolognese gegessen und hatte nur positive Gedanken. Das war auch das Erste, was ich mir nach dem Aus gegönnt habe. Ist ja auch der Running Gag im Moment.

Was war das Härteste im Dschungel?

Effenberg: Die Prüfungen sind natürlich knallhart und auch wirklich heftig. Die eine Prüfung, wo ich mit meiner Platzangst in das Rohr gesperrt wurde und das Wasser bis zur Nasenspitze reingelaufen ist, da hatte ich schon ein bisschen Schnappatmung. Aber dank Lucas war das alles irgendwie machbar. Er hat mich total schön unterstützt und mir Power gegeben, dass wir das Ding gerockt und immerhin neun Sterne geholt haben.

Sie erwähnten Lucas Cordalis. Bereut der die Teilnahme gerade so ein bisschen?

Effenberg: Nein, ich glaube nicht dass Lucas das bereut. Er wusste von Anfang an, dass es sicher nicht leicht für ihn sein wird. Der Eine oder Andere sieht ihn vielleicht als große Konkurrenz an. Sein Vater hat ja immerhin die Krone schon geholt. Und wie der Vater so der Sohn. Ich gönne es auch wirklich jedem, aber Lucas ist da glaub ich sehr darauf bedacht. Er passt auch sehr auf, was er sagt, was ich auch gar nicht schlimm finde. Ich bin da ja mehr so ne spontane Plaudertasche.

Wer soll das Ding jetzt holen von denen, die noch da sind?

Effenberg: Ich glaube, dass diese drei die besten Chancen haben: Jolina, Papis Loveday und Djamila. Mit Djamila hatte ich ja auch das engste Verhältnis, die ist auch im ähnlichen Alter. Die hat mich mit ihrer Geschichte sehr berührt, sie ist ja im Kinderheim aufgewachsen und hatte wirklich eine knallharte Kindheit und Vergangenheit. Und dass da so ne tolle Frau bei rausgekommen ist, die ruhig bleibt, die Situationen erstmal abcheckt, da ziehe ich den Hut vor!

Also Djamila würden Sie es am ehesten gönnen?

Effenberg: Ja! Auch finanziell hat sie es verdient. Sie will auch tolle Sachen mit ihren Kindern machen, was sie bisher als alleinerziehende Mama vielleicht nicht so machen kann. Wo sie sich mal Zeit nimmt oder die ne tolle Reise machen. Und das gönne ich ihr einfach von Herzen!

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