Quentin Tarantino (59) und seine Ehefrau Daniella (38) freuen sich über eine kleine Tochter. Am Wochenende kam das zweite Kind des Paars zur Welt. „Daniella und Quentin Tarantino freuen sich bekannt zu geben, dass Daniella am 2. Juli 2022 ein kleines Mädchen zur Welt gebracht hat, eine kleine Schwester von Leo, ihrem ersten Kind“, heißt es laut „People“-Magazin in einem Statement. Weitere Details sind offenbar nicht bekannt.
Im Februar hatten der Star-Regisseur und seine Frau gegenüber „E! News“ bestätigt, dass sie wieder Nachwuchs erwarten. Ihr Sohn Leo kam im Februar 2020 zur Welt. Tarantino und die israelische Sängerin und Schauspielerin Daniella Pick lernten sich 2009 auf dem Jerusalem Film Festival kennen. 2017 verlobten sich die beiden, ein Jahr später gaben sie sich in Beverly Hills das Jawort.
Darum heißt sein Lohn Leo
Vergangenes Jahr erklärte Quentin Tarantino bei einem Auftritt in der Show „Jimmy Kimmel Live!“, wie er und seine Frau auf den Namen seines Sohnes gekommen sind. Und der hat nichts mit seiner Freundschaft zu Hollywood-Star Leonardo DiCaprio (47) zu tun, mit dem der Regisseur die Filme „Django Unchained“ und „Once Upon a Time… in Hollywood“ gedreht hat.
„Wir hätten ihn fast nicht so genannt, weil die Leute annehmen würden, ich hätte ihn nach Leonardo DiCaprio benannt“, sagte Tarantino. „Daran wäre nichts auszusetzen, aber er ist nach dem Großvater meiner Frau benannt.“ Zudem sei er „in unseren Herzen unser kleiner Löwe“, erklärte der 59-Jährige zum Namen seines Erstgeborenen.
Rätselraten um nächsten Film
Ob Tarantino sich bald nur noch der Familie widmet? Der Filmemacher hatte angedeutet, dass er sich nach seinem zehnten Film zurückziehen könnte – das wäre dann nach seinem nächsten Projekt. Wie dieses aussieht, scheint allerdings noch unklar zu sein.
Als er im Oktober beim Filmfestival in Rom mit einem Preis für sein Lebenswerk geehrt wurde, erklärte er Medienberichten zufolge, „keine Ahnung“ zu haben, was sein zehnter Film sein werde. Auf Spekulationen angesprochen, es könnte sich um eine Fortsetzung von „Kill Bill“ handeln, sagte der Regisseur demnach: „Warum nicht?“