„Wer wird Millionär?“: Hat ein Kandidat drei Millionen Euro abgesahnt?

„Wer wird Millionär?“: Hat ein Kandidat drei Millionen Euro abgesahnt?

An drei aufeinanderfolgenden Abenden kämpften Kandidatinnen und Kandidaten seit vergangenen Montag um den Einzug in die Finalsendung der „3-Millionen-Euro-Woche“ bei der RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“ (auch bei RTL+). Am Donnerstagabend traten nun die Besten an, um möglicherweise den höchsten Gewinn in der Geschichte der Show zu erspielen. Schon im Frühjahr lud Moderator Günther Jauch (66) zur Spezialwoche ein, doch niemand nahm den Hauptgewinn mit nach Hause.

Neun Kandidatinnen und Kandidaten hatten dieses Mal die geforderten 16.000 Euro oder mehr in den vergangenen Sendungen erspielt. Ihren bis dato sicheren Gewinn aus der Vorrunde konnten sie in der Finalrunde aufgeben und mit Jauch um ihren Einsatz für das Spiel um die drei Millionen verhandeln.

Die erspielten Gewinnsummen

Patentanwalt Christoph Klöckner hatte sich eigentlich 64.000 Euro erspielt, wagte sich jedoch mit zusätzlichem Publikumsjoker und 15.000 Euro Einsatz erneut auf den Stuhl. Schlussendlich konnte er mit 115.000 Euro die Heimreise antreten. Lukas Körber, IT-Spezialist aus Mülheim an der Ruhr, setzte seine 125.000 Euro aufs Spiel und handelte mit Jauch 50.000 Euro plus Zusatzjoker aus.

Auf dem Gewinnkonto standen für ihn zum Schluss 150.000 Euro. Daniela Rive gab ihren Gewinn von 64.000 Euro auf und ging mit 17.000 Euro und einem Zusatzjoker ins Spiel. Eine Fußball-Frage ließ sie am Ende zögern, deshalb verabschiedete sie sich mit 117.000 Euro. Somit ging auch dieses Mal die Rekordsumme an keinen der Kandidaten.

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