„The Masked Singer“: Katja Burkards Familie wusste von ihrer Teilnahme

„The Masked Singer“: Katja Burkards Familie wusste von ihrer Teilnahme

Die ProSieben-Rateshow „The Masked Singer“ ist am Samstagabend (1. Oktober) in die siebte Staffel gestartet. Ein Star musste bereits seine Maske abnehmen: In der ersten Folge traf es Katja Burkard (57). Die RTL-Moderatorin steckte im Brokkoli-Kostüm. Wie es dazu kam? „Ich esse sehr gerne Brokkoli“, verrät die 57-Jährige nach der Show im Interview mit ProSieben. Es sei ihr „Lieblingsgemüse“, habe außerdem viel Vitamin C und beuge Krebs vor. „Es ist ein Wahnsinnsgemüse“, schwärmt Burkard. „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, diesem Gemüse Leben einzuhauchen.“

Für sie sei es „eine große Ehre“ gewesen, bei „The Masked Singer“ mitzumachen. Deshalb habe die „Punkt 12“-Moderatorin auch nicht lange gezögert, als sie gefragt wurde. „Ich finde es toll, aus der Komfortzone herauszukommen“, sagt sie über das Singen im Kostüm. Dies sei aber auch eine Herausforderung gewesen: Burkard habe viel geschwitzt. „Das ist wie eine Entwässerungskur“, scherzt sie. Dass das Rateteam aus Ruth Moschner (46), Linda Zervakis (47) und Smudo (54) sie nicht direkt enttarnte, wunderte sie: „Ich hätte gedacht, die erkennen mich sofort.“ Mit einer Gesangslehrerin habe sie allerdings daran gearbeitet, ihre Stimme möglichst zu verstellen. Auch bei den anderen prominenten Teilnehmern habe sie „keine Ahnung“, wer unter den Kostümen steckt.

Katja Burkard über „The Masked Singer“-Teilnahme: „Meine Familie wusste Bescheid“

Bei „The Masked Singer“ gelten strikte Geheimhaltungsregeln. Katja Burkard konnte ihre Teilnahme allerdings nicht vor allen verstecken: „Meine Familie wusste Bescheid“, erzählt sie. „Das kannst du ja nicht bringen.“ Bei den Angehörigen „kann man es natürlich nicht geheim halten“. Wie sollte man auf die Frage „Wo bist du heute Abend?“ antworten? „Ich wüsste nicht, wie man das auf die Kette kriegen würde“, sagt Katja Burkard.

Als Brokkoli performte sie den Song „So What“ von Pink (43). Dafür wurde auch zu Hause geübt – zum Leidwesen ihrer Tochter Katharina, die ihr irgendwann gesagt habe: „Mama, ich kann’s nicht mehr hören, wenn du dauernd das Lied singst.“ Burkard verspricht: „Ich gelobe es auch, Katharina: Es hat jetzt sein Ende damit.“

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