„The Masked Singer“: Hugo Egon Balder als Couch Potato demaskiert

„The Masked Singer“: Hugo Egon Balder als Couch Potato demaskiert

„The Masked Singer“, die wohl psychedelischste Sendung des deutschen Fernsehens, ging am Samstagabend (6. April) auf ProSieben in die zehnte Staffel. Das neue Rate-Team Palina Rojinski (38) und Rick Kavanian (53) bekam in der ersten Show als Rate-Gast Max Giesinger (35) zur Seite.

Acht Promis präsentierten sich unter aufwendigen Kostümen in der Sendung: Floh, Krokodil, Robodog, Flip Flop, Babylöwe, Zuckerwatte, Couch Potato und Elgonia. Nach nur einer Performance wurde die Couch Potato von den Zuschauern herausgewählt und demaskiert. Es handelte sich um Hugo Egon Balder (74). „War ’ne tolle Erfahrung, ich bin jetzt 74, ich hab schon mal gemerkt, wie es im Sarg ist“, fasste der Moderator sein Erlebnis mit dem Ganzkörperkostüm zusammen.

Von Floh bis Flip Flop: Das sind die anderen Kostüme in „The Masked Singer“

Den Anfang der Show hatte der Floh gemacht, der auf einer Schnecke auf die Bühne geritten kam, „There’s No Business Like Show Business“ performte und das Rate-Team zu Namen inspirierte wie Anke Engelke (58) oder Heike Makatsch (52). Wie die Hinweise von Strandspielzeug und die Venus- und Mars-Symbole dazu passen, ist noch unklar.

Es folgte das gruselige Krokodil, das mit Computerspielen zu tun zu haben scheint, wie der Einspielfilm nahelegte. Auf der Bühne trug es etwas atemlos „Demons“ von Imagine Dragons vor. Rojinski tippte auf Livestreamer MontanaBlack (36) oder YouTuber Jens „Knossi“ Knossalla (37).

Robodog soll mal was mit dem Musiksender Viva zu tun gehabt haben und dürfte eher Hündin als Hund sein, geht man nach der Singstimme. Nach ihrer Performance von Sarah Connors (43) „From Zero to Hero“ warf das Rate-Team den Namen Collien Ulmen-Fernandes (42) in den Raum.

Ist Pietro Lombardi der Flip Flop?

Der Flip Flop verbreitete im Anschluss Urlaubsstimmung mit „Livin‘ La Vida Loca“ und Tänzern, die mit Plastikpalmen auf dem Kopf über die Bühne wackelten. Die Stimme ließ einen professionellen Sänger vermuten, weshalb Giesinger auf Pietro Lombardi (31) tippte und Rojinski auf Oli.P (45).

Als nächstes stellte sich der Babylöwe vor – mit Golfurkunde und „einer Kindheit aus Abenteuer und Fantasie“. Bei der Performance von „Big Big Girl“ wurde schnell klar, dass es sich hier nicht um eine hauptberufliche Musikerin handelte. Kavanian vermutete die Schauspielerin Gisela Schneeberger (75), während Giesinger Judith Williams (52) von „Die Höhle der Löwen“ sah.

Eine Wolke Zuckerwatte trat als nächstes auf. Sie beschrieb sich im echten Leben als Geschichtenerzählerin, die Freude verbreitet und es „blumig“ mag. Nach Katy Perrys „California Gurls“ einigten sich die Rate-Promis ziemlich schnell auf den Tipp Enie van de Meiklokjes (49).

Die letzte Maske war „die Frühlingsbotin“ Elgonia, die einen Taschenventilator als Hinweis auf ihre Person angab und mit ihrem Kleid Daenerys von „Game of Thrones“ neidisch machen könnte. Das Fabelwesen mit Kirschblütenverzierung sang Seals „Kiss From A Rose“. Giesinger war überzeugt, dass sich Nadja Benaissa (41) von den No Angels unter dem Kostüm verstecken könnte.

Zweite Demaskierung: Rolando Villazón als „Das Mysterium“

Hugo Egon Balder war nicht der einzige Promi, der diesmal enttarnt wurde. Neu in dieser Staffel ist das Mysterium, eine „Wechselmaske“, unter der jede Woche ein neuer Promi steckt. Der düstere Vogel mit Zeichenkünsten entpuppte sich in der ersten Folge nach einer Performance von Queens „Somebody to Love“ als Opernsänger Rolando Villazón (52). Die wichtigste Frage für die nächsten Mysterium-Promis wurde allerdings nicht geklärt. Moderator Matthias Opdenhövel (53): „Vielleicht werden wir das Kostüm auch waschen, wer weiß das schon?“

(mia/spot)

Bild: Hugo Egon Balder war die Couch Potato bei „The Masked Singer“. / Quelle: ProSieben/Willi Weber

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