„The Masked Singer“: Das war für Joana Zimmer besonders herausfordernd

„The Masked Singer“: Das war für Joana Zimmer besonders herausfordernd

In der vierten Show von „The Masked Singer“ (immer samstags, ab 20:15 Uhr live auf ProSieben und auf Joyn) fiel am vergangenen Samstagabend die Maske der Galax’Sis. Wie von Ruth Moschner (45) und Rea Garvey (48) zuvor bereits richtig vermutet, steckte unter dem Kostüm Sängerin Joana Zimmer (39). Was für sie die größte Herausforderung an der Teilnahme war, verriet sie anschließend im Interview mit ProSieben.

„Das schwierigste war für mich, dass ich meinem Sohn, der zwei Jahre alt ist, nicht erklären konnte, dass ich nicht mit ihm raus kann“, erzählte sie dort. „Und er hat auch immer wieder gesagt: ‚Mama, raus‘ und ‚Nach Hause‘. Irgendwann hatte er die Nase dann auch voll gehabt, obwohl der Papa auch dabei ist und wir uns echt alle bemüht haben.“ Dadurch habe die Sängerin in einem Zwiespalt gestanden, da ihr die Show einerseits sehr viel Spaß gemacht habe, sie aber auch bemerkt habe, dass es für ihr Kind „nicht gerade das Tollste“ gewesen sei. Sie sei daran aber gewachsen und wisse, dass ihr Kind die Erfahrung rückblickend irgendwann sicher spaßig finden würde.

Wie war es für Joana Zimmer, so schnell erkannt zu werden?

Dementsprechend freue sie sich nach dem Ende ihrer „The Masked Singer“-Reise am meisten darauf, nach Hause zu kommen und ihr Kind und ihren Mann in den Arm zu nehmen. „Und dann sage ich: ‚Hey, wir können Ostern zusammen feiern'“, freute sich die 39-Jährige im Interview.

In der vierten Live-Show performte Zimmer unter dem Galax’Sis-Kostüm die Songs „Toy“ sowie „Dream On“. Besonders der zweite Auftritt ließ im Rateteam kaum Zweifel, dass sie sich unter der Maske verbirgt. Bereits seit Staffelbeginn fiel ihr Name häufig, auch Fans der Show vermuteten sie früh. Obwohl sie darüber erst etwas enttäuscht gewesen sei, sah sie das andererseits auch als Kompliment. Sie erklärte: „Ich fand es natürlich cool, weil das zeigt ja auch, dass ich eine Stimme habe, […] die man kennt. Und das ist das größte Geschenk, das man als Sänger haben kann. Das hat mich gefreut.“

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