Die Königin macht sich wieder an die Arbeit: Queen Elizabeth II. (95) hat per Videocall offiziell die neuen Botschafter Spaniens und Estlands empfangen. Royal-Fans hatten sich zuletzt Sorgen um eine mögliche Corona-Infektion der britischen Monarchin gemacht.
🇪🇪 His Excellency Mr. Viljar Lubi, Ambassador from Estonia.
🇪🇸 His Excellency Mr. José Pascual Marco Martínez, Ambassador from Spain. pic.twitter.com/udttN4ymVV
— The Royal Family (@RoyalFamily) February 15, 2022
Sollte das Treffen persönlich stattfinden?
Die Queen begrüßte den spanischen Botschafter José Pascual Marco Martínez und den estnischen Botschafter Viljar Lubi im Buckingham Palast von Schloss Windsor aus auf digitalem Wege. Laut eines Berichts der BBC sei nicht bekannt, ob das Treffen ursprünglich persönlich hätte stattfinden sollen und sie sich womöglich in Selbstisolation befindet. Zuletzt war bekannt geworden, dass sich die Königin mit ihrem Sohn, Prinz Charles (73), getroffen hatte, bevor er am vergangenen Donnerstag positiv auf das Coronavirus getestet worden war.
Der Thronfolger hatte sich schon Anfang 2020 zum ersten Mal infiziert und damals mit milden Symptomen zu kämpfen. Der Palast hatte am 10. Februar mitgeteilt, dass der 73-Jährige erneut positiv getestet wurde und sich in Selbstisolation begeben hat. Charles‘ Ehefrau, Herzogin Camilla (74), ist ebenfalls an Covid-19 erkrankt. „Ihre königliche Hoheit, die Herzogin von Cornwall, wurde positiv auf Covid-19 getestet und befindet sich in Selbstisolation“, bestätigte ein Sprecher des Paares wenig später. Beide Royals sind geboostert.
This morning The Prince of Wales has tested positive for COVID-19 and is now self-isolating.
HRH is deeply disappointed not to be able to attend today's events in Winchester and will look to reschedule his visit as soon as possible.
— The Prince of Wales and The Duchess of Cornwall (@ClarenceHouse) February 10, 2022
Bisher gibt es keine offizielle Stellungnahme, ob auch Queen Elizabeth II. womöglich positiv getestet worden ist. Der Gesundheitszustand der Königin werde überwacht und sie habe derzeit keine Symptome, hieß es nur.