Pamela Anderson bei Doku-Premiere: Rot steht ihr immer noch gut

Pamela Anderson bei Doku-Premiere: Rot steht ihr immer noch gut

Pamela Anderson (55) zeigt sich bestens gelaunt und mit einer atemberaubenden Robe bei der Premiere ihrer Netflix-Doku „Pamela: Eine Liebesgeschichte“ in Los Angeles. Die 55-Jährige erschien in einem roten, enganliegenden Trägerkleid, das bis zum Boden reichte. Das Outfit war wohl nicht ohne Grund in der leuchtenden Farbe gewählt: Anderson wurde 1992 als Rettungsschwimmerin C.J. Parker in der Fernsehserie „Baywatch“ berühmt, in der sie einen roten Badeanzug trug, der inzwischen Kult ist.

Pamela Anderson hatte für das Event ihre blonden Haare zu einer eleganten Hochsteckfrisur zusammengefasst. Ein paar Strähnen umrandeten ihr Gesicht. Zudem kombinierte sie zu ihrer Robe Hängeohrringe in Silber und offene Stilettos, die passend zum Kleid ebenfalls in Rot glänzten. Ihre Augen betonte sie mit dunklem Make-up, ihre Lippen mit pinkem Lipgloss. Die Schauspielerin, die Anfang der 90er Jahre durch den „Playboy“ bekannt wurde, brachte zu dem Event auch ihre Söhne Brandon Thomas (26) und Dylan Lee (25) mit, die sie mit Ex-Mann Tommy Lee (60) hat.

Doku und Buch erscheinen gleichzeitig

„Pamela: Eine Liebesgeschichte“ ist seit dem heutigen 31. Januar auf Netflix verfügbar. Der Streamingdienst verspricht ein „intimes Porträt über eine der berühmtesten Blondinen der Welt“. Die Dokumentation soll einen Einblick „in das Leben und die Karriere des Sexsymbols und des Menschen Pamela Anderson“ gewähren – vom Mädchen aus der Kleinstadt zur international bekannten Schauspielerin, Aktivistin und hingebungsvollen Mutter.

Auch Andersons Autobiografie „Love, Pamela“ erscheint am 31. Januar. Darin erzählt sie unter anderem von Erfahrungen mit sexuellem Missbrauch in ihrer Kindheit und Jugend. Zudem geht es in Buch und Doku um das Mitte der 90er Jahre gegen ihren Willen veröffentlichte Sex-Tape, auf dem sie mit ihrem Ex-Mann Tommy Lee zu sehen ist. Die Miniserie „Pam & Tommy“, die 2022 veröffentlicht wurde und den Skandal nacherzählt, hat Anderson mehrfach kritisiert.

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