Nach drei erfolglosen Anläufen: Kim Kardashian (41) hat ihr erstes Jura-Examen bestanden – und ist stolz auf ihre Leistung. „Sie könnte nicht begeisterter sein, dass sie endlich die bestanden hat“, sagte eine dem Star nahestehende Quelle dem „People“-Magazin.
„Kim hat so hart für ihre Prüfungen gelernt. Als sie sie nicht bestanden hat, war sie sehr traurig“, sagte die Quelle. „Ihr Ziel ist es nach wie vor, Anwältin zu werden. Sie möchte weiter an der Reform des Strafvollzugs arbeiten“.
Kardashian absolvierte eine Prüfung namens Baby Bar (auf deutsch etwa: Baby-Hürde), die in manchen US-Bundesstaaten diejenigen ablegen müssen, die nicht auf dem klassischen Weg Jura studieren. Kim Kardashian macht seit 2018 ein Praktikum bei einer Menschenrechtsanwältin, in Kalifornien kann man auf diesem Weg eine Lizenz als Anwalt erwerben. Die kalifornische Baby Bar gilt als besonders schwer.
Ihr Vater wäre stolz
Kim Kardashian war im Mai 2018 zu Besuch bei US-Präsident Donald Trump (75), um sich für Gefängnisreformen einzusetzen. Danach beschloss sie, als Anwältin zu arbeiten – und damit in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten.
Robert Kardashian (1944-2003) war ein bekannter Promi-Advokat, der unter anderem O.J. Simpson (74) in seinem Mordprozess vertrat.
In einer Reihe von euphorischen Tweets nach der bestandenen Prüfung schrieb Kardashian unter anderem, dass ihr Vater bestimmt stolz auf sie wäre. Auch wenn er sich immer lustig gemacht habe über Leute, die Prüfungen nicht im ersten Anlauf bestehen…
My dad would be so proud & he would actually be so shocked to know that this is my path now but he would’ve been my best study partner. I am told he was notorious for making fun of people who didn’t pass on their first attempt like him, but he would’ve been my best cheerleader!
— Kim Kardashian West (@KimKardashian) December 13, 2021