Michelle: Was ihr bei „Let’s Dance“ Sorgen bereitet

Michelle: Was ihr bei „Let’s Dance“ Sorgen bereitet

Nach 30 Jahren auf der Bühne hat Schlagerstar Michelle (49) eigentlich kaum mehr Unsicherheiten. Ab dem 18. Februar kann sie das auch in der RTL-Show „Let’s Dance“ beweisen.

Im „Let’s Dance“-Podcast zeigte sie sich bereits von ihrer Bühnenpräsenz überzeugt: „Ich weiß, wie ich wirke, ich weiß, wie ich aussehen soll, ich weiß, wie ich mich bewegen muss, ich weiß genau, was ich tun muss. Aber trotzdem weiß ich nicht, wie die Menschen auf mich reagieren.“ Es sei ihr allerdings wichtig, die Leute zu erreichen – auch die, die wegen anderer Künstler im Publikum sitzen.

Angst vor der emotionalen Nähe

Vor dem Tanzen mit einem Partner hat allerdings auch Bühnenprofi Michelle Respekt. Vor allem die emotionale Nähe scheint ihr Sorgen zu bereiten: „Ich könnte mir vorstellen, dass es für mich schwer wird, jemanden, der mit mir tanzt, so nah an mich rankommen zu lassen beim Tanz.“ Auf der Show-Ebene müsse dabei etwas entstehen, so Michelle, „und ich weiß noch nicht, wie ich mit diesem Gefühl umgehe“.

Ihr Traumtänzer: Massimo Sinató

Dass dieses besondere Knistern nicht nur am Talent der Tänzerinnen und Tänzer liegt, sondern auch an der richtigen Chemie mit dem Partner, da ist sich Michelle „absolut“ sicher. Wer sie dazu bringen könnte, über ihren Schatten zu tanzen, das weiß Michelle bereits: Massimo Sinató (41).

Er sei groß und habe eine wilde Frisur, sie sei klein und zierlich – es würde ihr leicht fallen, die Schwache und Zarte zu spielen. Für Michelle steht fest: „Ich glaube, dass er in der Lage ist, die Emotionen aus mir rauszuholen. Weil er es kann.“ Wer schlussendlich der Profitänzer an ihrer Seite wird, entscheidet sich in der „Let’s Dance“-Kennenlernshow am 18. Februar.

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