Weg mit Mütze und Mähne: Manni Ludolf (60) bekommt in der neuen Folge von „Kampf der Realitystars“ einen neuen Look verpasst. Der zottelige TV-Schrotthändler ist mit einer seriösen Kurzhaarfrisur kaum zu erkennen. RTL hat ein Video der Transformation veröffentlicht.
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Aber der Reihe nach: In Episode drei (Mittwoch bei RTLzwei, schon jetzt bei RTL+) von „Kampf der Realitystars“ checkt Bernd Kieckhäben (32) ein. Unter dem Namen Benny war der 2009 der Paradiesvogel der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Jetzt will er als seriöser Friseurmeister wahrgenommen werden. Die Kandidatinnen stürzen sich gleich auf den Neuling und lassen sich Flechtfrisuren verpassen.
„Wie neugeboren“ ohne „Zotteln“
Dann kommt Manni an die Reihe, auf sanften Druck von Sarah Knappik (36). Auch Mannis Freundin liegt dem Zausel schon länger in den Ohren. „Bisschen die Zotteln weg“ wünscht sich Manni von Bernd. Und der zaubert tatsächlich einen seriösen Kurzhaarschnitt.
Manni stolziert durch die Sala wie auf einem Catwalk. Wie „neugeboren“ fühlt er sich. Für den Rest der Folge trennt sich Manni sogar von seiner geliebten grünen Mütze. Sein Markenzeichen trägt er laut eigener Aussage seit dem Winter 1978/79. Auch in der thailändischen Hitze verzichtete er bisher nicht auf sie.
Trotz des neuen Looks will er sich aber treu bleiben. „Es bleibt aber immer noch der alte Manni innendrin“, verspricht der Sympathieträger der aktuellen Staffel.
Serkan feiert „Physiklehrer“ Manni
Mannis Mitbewohner bei „Kampf der Realitystars“ gefällt seine neue Optik. „Seine Augen haben gestrahlt, er war happy und sieht auch noch verdammt gut aus“, sagt Kieckhäben stolz.
Serkan Yavuz (29) fühlt sich an einen seriösen Physiklehrer erinnert und findet, dass Manni fünf bis zehn Jahre jünger aussieht.
(smi/spot)
Bild: So sieht Manni Ludolf nicht mehr aus. / Quelle: RTLZWEI/Luis Zeno Kuhn