Joko Winterscheidt (43) und Klaas Heufer-Umlauf (39) konnten sich am Dienstagabend bei „Joko & Klaas gegen ProSieben“ nicht gegen ihren Arbeitgeber ProSieben durchsetzen. Die Moderatoren, die vergangene Woche noch einen Sieg einfahren konnten, mussten in der dritten Ausgabe der aktuellen Staffel eine Niederlage einstecken.
Im ersten Spiel „Joko & Klaas gegen den Gefährdungsbeurteilungskatalog“ erspielten sich die Entertainer einen Vorteil, in der zweiten Challenge gegen Mentalist Timon Krause (28) ging der Punkt jedoch an ProSieben. Rick Kavanian (51) und Simon Pearce (41) holten im dritten Spiel einen zweiten Punkt für den Sender. In Spiel vier konnten sich dann wieder die Moderatoren einen Vorteil fürs Finale erspielen.
Während ein lautstarkes Musikquiz anschließend dem Duo einen weiteren Vorteil fürs letzte Spiel einbrachte, blieben Winterscheidt und Heufer-Umlauf in der sechsten Challenge ohne Sieg. Im Finale mussten sie schließlich zehn verschiedene Gegenstände über zehn unterschiedliche Distanzen werfen und fangen. Die drei zuvor errungenen Vorteile konnten ihnen bei der Aufgabe nicht helfen, das Duo unterlag damit seinem Arbeitgeber.
Das ist die Strafe für Joko und Klaas
Als Strafe müssen die Moderatoren für ihren Arbeitgeber als lebendes Plakat fungieren. Festgeklebt an einem Billboard mitten in Berlin, werden sie ab diesem Mittwoch, 2. November, bis einschließlich Dienstag, 8. November, jede ProSieben-Sendung zur Primetime in Trailern anmoderieren. Die Strafe hätte ihnen bereits geblüht, hätten sie die vergangene Show verloren.
Das festgeklebte Duo wird laut ProSieben zudem im kommenden Frühjahr das Werbemotiv für die neue Staffel „Joko & Klaas gegen ProSieben“ sein. Die nächste Folge „Joko & Klaas gegen ProSieben“ läuft am 8. November um 20:15 Uhr auf ProSieben.