Für Elena Uhlig bedeutet Weihnachten „noch mehr Chaos als sonst“

Für Elena Uhlig bedeutet Weihnachten „noch mehr Chaos als sonst“

Weihnachten bedeutet für Schauspielerin und Autorin Elena Uhlig (46) „noch mehr Chaos“ als sonst, wie sie anlässlich ihres neuen Weihnachtsfilms „Wenn das fünfte Lichtlein brennt“ (3.12., 20:15 Uhr, im Ersten) im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verrät. „Aber gleichzeitig ist es auch ein wunderbares Fest, an dem man sich mit seiner Familie zurückziehen kann.“ Gemeinsam mit Schauspielkollege Fritz Karl (53) hat die 46-Jährige vier Kinder. Mittlerweile liebe sie die Aufgeregtheit ihrer Kinder an Weihnachten.

Christkind oder der Weihnachtsmann? 

„Wir diskutieren immer noch darüber, wer kommt – das Christkind oder der Weihnachtsmann? Aber der Weihnachtsbaum gehört für uns alle dazu“, erklärt Uhlig lachend. Auch „Der kleine Lord“ und „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ sind für sie absolutes Pflichtprogramm. Und was muss Weihnachten im Hause Uhlig-Karl unbedingt auf dem Speiseplan stehen? „Gans, Fondue und Bratwürstel. Wobei ich bei der Reihenfolge flexibel bin“, erklärt die Schauspielerin, die mittlerweile auch auf Instagram eine große Fangemeinde hat, mit einem Augenzwinkern.

Zweimal die Woche sendet sie unter dem Titel „Uhligs Stilles Örtchen“ live von der heimischen Toilette. Auf das „verrückte Jahr“ 2021 blicke sie vor allem mit viel Dankbarkeit zurück. „Insbesondere, dass mir die Leute auf Instagram treu geblieben sind. Als Dankeschön werden wir wieder einen kleinen Adventskalender starten, natürlich täglich ab 1. Dezember.“ Bereits 2020 hatte sie gemeinsam mit Fritz Karl einen Adventskalender der besonderen Art: „In 24 Tagen zum Weihnachtsglück – Eine Videotherapie“ mit den Stichworten Vorweihnachtskrise, Weihnachtskrise, Lebenskrise…

Ihre Wünsche für 2022

Für 2022 wünsche sie sich vor allem eines: „Dass die Pandemie endlich aufhört. Und dass meine Familie gesund rübersegelt. Und dass ich weiterhin tolle Gäste für mein ‚Stilles Örtchen‘ finde.“ Und natürlich wünsche sie sich weiterhin „glücklich zu sein, gut zu essen und die Pubertät meiner Großen zu überstehen“.

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