Camila Cabellos Selbstwertgefühl leidet unter Paparazzi-Fotos

Camila Cabellos Selbstwertgefühl leidet unter Paparazzi-Fotos

Camila Cabello (25) teilt das Schicksal vieler berühmter Stars, immer von Paparazzi verfolgt zu werden. Ob im Urlaub, beim Stadtbummel oder Einkaufen – ständig werden Fotos geschossen. Die Frustration darüber hat die Sängerin nun in einem Instagram-Post zum Ausdruck gebracht. „Ich hatte noch nie eine schlimmere Zeit am Strand“, erzählt die 25-Jährige über ihr Wochenende.

In einem speziellen Beach-Club in Miami wird die Sängerin offenbar häufig fotografiert. Die Paparazzi lichten sie im Bikini ab. Jedes Mal habe Cabello sich „verletzlich und unvorbereitet“ dabei gefühlt. Später habe sie davon online Fotos und Kommentare gesehen, die sie „so wütend“ gemacht hätten. Ihr Selbstwertgefühl leide darunter, dass die Gesellschaft sich so sehr an ein Bild, „wie ein ‚gesunder‘ Frauenkörper auszusehen hat“, gewöhnt habe. Dieses Bild sei jedoch „überhaupt nicht real für viele Frauen“. Sie sei eine alleinstehende Frau in ihren Zwanzigern und wolle „das Gefühl haben, dass ich ‚gut‘ aussehe“.

Camila Cabello: „Ich habe nicht geatmet und kaum gelächelt“

Am vergangenen Wochenende habe sie sich einen neuen Bikini angezogen, Lipgloss aufgetragen und „nichts zu Schweres“ gegessen, bevor sie ins Meer gegangen sei. „Denn ich wusste, es würde ein einziges Fotoshooting werden“, schreibt Cabello. „Ich habe meinen Bauch so fest angespannt, dass meine Muskeln schmerzten, ich habe nicht geatmet und kaum gelächelt.“ Sie habe sich einfach „nicht entspannen“ können.

„Wir sehen Bilder von Frauen und loben sie, weil sie gut aussehen, weil sie fit oder ‚gesund‘ sind“, führt sie weiter aus. „Aber was ist Gesundheit, wenn man so sehr auf sein Aussehen fixiert ist, dass die mentale Gesundheit darunter leidet und man sein Leben nicht genießen kann?“

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Sie will sich wieder wie ihr „siebenjähriges Ich“ fühlen

Die 25-Jährige wisse zwar, „dass mein Aussehen nicht darüber entscheidet, wie gesund, glücklich oder sexy ich bin“. Jedoch seien „die Botschaften, die ich von unserer Welt bekomme, in meinem eigenen Kopf laut“. „All die Therapie, all die innere Arbeit, dient dazu, mich wieder wie ein siebenjähriges Mädchen am Strand zu fühlen“, schreibt die Sängerin. „Ich trauere heute um sie.“

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