Britney Spears bei Instagram: Erst der Stinkefinger und dann die Torte

Britney Spears bei Instagram: Erst der Stinkefinger und dann die Torte

Anfang Dezember hat Britney Spears ihren 41. Geburtstag gefeiert. Nun hat die Sängerin einen Clip auf Instagram hochgeladen, mit dem sie bei ihren Fans erneut für Aufsehen sorgt. Spears ist darin unter anderem in einem engen roten Catsuit vor einem geschmückten Christbaum zu sehen – und offenbar auch vor mehreren Geburtstagsballons.

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„Jap, die ganze Woche ist mein Geburtstag“, schreibt sie unter anderem dazu. Spears posiert, tanzt, streckt ihren Mittelfinger in die Kamera, versenkt ihr Gesicht in einer Torte und verschmiert die Masse auf ihrem Körper.

„Ist es ein bisschen unangenehm oder seltsam anzusehen?“

Medienberichten zufolge hatte Spears zuvor ihren Instagram-Account deaktiviert. Sie wisse, dass ihr Konto mehrfach nicht erreichbar war, die beiden letzten Male sei sie aber selbst dafür verantwortlich gewesen, schreibt die Sängerin. Sie habe versehentlich auf den falschen Knopf gedrückt.

Offenbar möchte die 41-Jährige bewusst mit den Aufnahmen auffallen. Sie fragt im beigefügten Kommentar: „Ist es ein bisschen unangenehm oder seltsam anzusehen??? Sag bloß. Das ist genau der Punkt!!!“

Spears unterstand bis Ende 2021 mehr als 13 Jahre lang einer Vormundschaft, nachdem sie 2008 entmündigt worden war. Seither zog die Sängerin mit ihren Social-Media-Beiträgen vielfach die Aufmerksamkeit auf sich. Sie zeigte sich immer wieder nackt, äußerte sich gegen Familienmitglieder und machte unter anderem auch öffentlich, dass sie an „einem Nervenschaden auf der rechten Seite meines Körpers“ leide.

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„Es gibt dafür keine Heilung außer Gott“, schrieb sie im November. „Ich wache bestimmt dreimal die Woche im Bett auf und meine Hände sind vollständig taub.“ Dann fühle es sich an, als würden Nadeln „von der rechten Seite meines Körpers bis hoch zu meinem Nacken schießen“. Die größten Schmerzen würde sie an den Schläfen verspüren – „es sticht und es ist beängstigend“. Aber wenn sie tanze, „spüre ich keinen Schmerz mehr“.

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