Für Barbara Schöneberger (47) ist es „kein Widerspruch, auf einer großen Bühne zu stehen, ein geiles Kleid anzuhaben und alle klatschen. Und dann komme ich nach Hause und gehe als Erstes in mein Gewächshaus und gieße meine Tomaten und knipse die verblühten Rosen ab.“ Das verriet die Entertainerin in Johann Lafers (64) „Genusspodcast Lafer & Friends“.
Weiter erklärte die 47-Jährige unter anderem: „Ich sehe mich schon eigentlich als Hausfrau und Mutter und auch als Ehefrau und dann bin ich nebenher auch noch auf Bühnen – aber das ist meine Sicht der Dinge. Von außen wird das immer anders wahrgenommen.“ Schöneberger sagte auch über sich: „Ich bin die Volks-Babsi“, „die perfekte Normalität“.
„Ich bin immer glücklich“
Sie sei „immer glücklich“, verriet Schöneberger Gastgeber Lafer weiter. Das sei für sie nicht nur „so ein Sekundenzustand“, sondern „ich bin den ganzen Tag glücklich“: „Ich wache auf im schönsten Haus der Welt, dann gehe ich die Treppe runter und denke, ‚Das gibt’s ja nicht, das ist mein Haus!'“ Sie laufe durch ihr Haus und singe und „bin die ganze Zeit darüber glücklich, was ich habe“.
Außerdem erzählte sie: „Mein privates Leben ist eigentlich ein kleines Hotel. Bei uns sind immer Gäste. Auch teilweise über Wochen. Es kommen fast dreimal die Woche mindestens acht bis zwölf Leute zum Abendessen. Und ich mache das alles selber.“ Das sei ihr „persönlicher Ehrgeiz“. „Ich will das schaffen. Ich mache jeden Tag den Garten schön, das Haus ist perfekt. Ich mache Blumen, ich mache die Zimmer schön für die Gäste, ich mache es schön für uns. Ich habe ja auch die zwei Kinder, die machen Hausaufgaben.“ Das sei „mein Anspruch an mein Leben“, so Schöneberger.