Auf Stuntman verzichtet: Chris Pratt verletzt sich bei Dreharbeiten

Auf Stuntman verzichtet: Chris Pratt verletzt sich bei Dreharbeiten

Das sieht schmerzhaft aus: Chris Pratt (44) teilt auf Instagram Fotos seines verletzen Knöchels. Die Lädierung hat er sich am Filmset seines neuen Films „Mercy“ zugezogen. Am vierten Drehtag für den Sci-Fi-Thriller wollte der Schauspieler auf einen Stuntman verzichten und musste prompt die Quittung dafür einstecken. „Ich habe so ein tolles Stuntteam! Und manchmal versuche ich, da mitzumachen und meine eigenen Sachen zu drehen. Heute hat Daddy einen Metallpfosten am Knöchel erwischt“, schreibt er.

„Fortbewegen könnte spannend werden“, ergänzt der US-Amerikaner noch. Die Bilder zeigen nicht nur seinen in Eisbeutel eingewickelten Knöchel, sondern auch die schmerzhafte Verletzung an sich: Pratts rechter Fuß hat eine Abschürfung und ist dick angeschwollen. Zahlreiche Fans übermitteln ihrem Idol in den Kommentaren Genesungswünsche.

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Chris Pratt spielt in „Mercy“ einen Detektiv

Wie „Deadline“ berichtet, schlüpft Chris Pratt in „Mercy“ in die Rolle eines Detektivs. Der Ermittler wird im Film eines Gewaltverbrechens beschuldigt und muss in einer von Kriminalität beherrschten Zukunft seine Unschuld beweisen. In weiteren Rollen sind Rebecca Ferguson (40), Rafi Gavron (34), Chris Sullivan (43) und Kylie Rogers (20) zu sehen.

Ein Veröffentlichungsdatum für das Projekt der Amazon MGM Studios ist noch nicht bekannt.

Bereits in seinen anderen Filmen hat Pratt die Stunts teilweise selbst gedreht. Das sei für ihn so etwas wie Therapie. „Wenn man etwas Körperliches macht, verliert man sich darin, deine Gedanken werden leiser. Es ist therapeutisch. Ich mag harte, körperliche Arbeit“, erklärte der dem Magazin „Men’s Fitness“.

(eyn/spot)

Bild: Chris Pratt dreht seine Stunts gerne selbst. / Quelle: Efren Landaos/ddp/Sipa USA

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