Bob Odenkirk: Das müsste für „Better Call Saul“-Revival passieren

Bob Odenkirk: Das müsste für „Better Call Saul“-Revival passieren

Im Kino ist Bob Odenkirk (62) bald in „Nobody 2“ erneut als Auftragskiller zu sehen. Doch eine Rolle lässt den Schauspieler nicht los: die des Jimmy McGill alias Saul Goodman. Odenkirk verkörperte den Anwalt erst von 2008 bis 2013 in „Breaking Bad“ und dann von 2015 bis 2022 im Ableger „Better Call Saul“. Im Gespräch mit „Today.com“ erzählte der Darsteller, dass er für eine Rückkehr als Saul offen ist.

Doch für ein Comeback seiner wichtigsten Figur hat Bob Odenkirk eine Bedingung: Saul muss im Gefängnis bleiben. Dort sitzt der Anwalt, nachdem er am Ende von „Better Call Saul“ eine Haftstrafe von 86 Jahren aufgebrummt bekam.

„Er kommt nicht raus“, stellte Odenkirk klar. Und präzisierte: „Falls es eine weitere Saul-Serie gibt, spielt sie im Gefängnis“.

„Beste Autoren, die jemals fürs Fernsehen gearbeitet haben“

Bob Odenkirk nennt aber noch eine weitere Voraussetzung für eine Rückkehr als Saul. Vince Gilligan (58) und Peter Gould (77) müssten beteiligt sein. Gilligan war der Showrunner bei „Breaking Bad“ und „Better Call Saul“. Gould war einer der Autoren und Produzenten der Mutterserie, bei dem Spin-off stieg er zum Showrunner auf.

Gilligan und Gould gehören für Odenkirk zu den „besten Autoren, die jemals fürs Fernsehen gearbeitet haben“. Deshalb: „Falls sie sich etwas in dieser Welt ausdenken würden, würde ich es natürlich machen“, sagte er zu „Today.com“. Doch diese Möglichkeit schätzt er als gering an, da beide mit neuen Projekten beschäftigt seien.

Auch Bob Odenkirk hat einen vollen Terminkalender. Am 21. August startet erstmal „Nobody 2“ in den Kinos. Doch der Hauptdarsteller hat schon Ideen für einen dritten und vierten Teil.

(smi/spot)

Bild: Bob Odenkirk als Saul Goodman in „Better Call Saul“. / Quelle: Michele K. Short

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