Vermögen: Elon Musk knackt als erster Mensch 400-Milliarden-Marke

Vermögen: Elon Musk knackt als erster Mensch 400-Milliarden-Marke

Der reichste Mann der Welt stellt einen neuen Rekord auf: Das angebliche Nettovermögen von Elon Musk (53) hat laut einer Schätzung von „Bloomberg“ die 400-Milliarden-Dollar-Grenze überschritten – damit ist er laut „Bloomberg“ der erste Mensch, der einen solchen Meilenstein erreicht. Das Vermögen von Elon Musk soll dem Bericht zufolge auf 440 Milliarden Dollar (etwa 419 Milliarden Euro) angewachsen sein.

SpaceX verhilft Elon Musk zu neuem Höhenflug

Der Tesla-Chef konnte sich zuletzt darüber freuen, dass die Aktie des Elektroautobauers zugelegt hat. Aber auch von seinem privaten Anteil an SpaceX soll er profitiert haben. Das von ihm gegründete Raumfahrtunternehmen half offenbar, das Vermögen des Geschäftsmanns noch einmal um mehrere Milliarden anwachsen zu lassen. Laut Medienberichten ist es zum wertvollsten privaten Startup der Welt geworden. Elon Musk soll angeblich 42 Prozent der Anteile an dem Unternehmen besitzen.

Ein anderer Milliardärsindex von „Forbes“ schätzt Elon Musks Vermögen derzeit auf etwa 375 Milliarden Dollar. Amazon-Gründer Jeff Bezos (60, 244 Milliarden) liegt hier auf Platz zwei und Oracle-Mitbegründer Larry Ellison (80, 223 Milliarden) auf Platz drei.

Elon Musk im Team von Donald Trump

Laut dem Nachrichtensender CNN hat Elon Musk auch die Allianz mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump (78) geholfen, seine Firmen in den Vordergrund zu rücken. Der Unternehmer hatte Trumps Wahlkampf finanziell unterstützt. Im neu geschaffenen „Department of Government Efficiency“ (Doge) soll er zukünftig mit Vivek Ramaswamy (39) nun für Trump Bundesbehörden umstrukturieren.

Elon Musk, der in Südafrika zur Welt kam, ist nicht nur CEO von Tesla und SpaceX sowie Eigentümer der Onlineplattform X. Er steht auch zahlreichen weiteren Unternehmen vor, darunter sind die Firmen Neuralink, xAI und die Boring Company.

(hub/spot)

Bild: Elon Musk bei einem Wahlkampfauftritt für Donald Trump. / Quelle: Jen Golbeck / SOPA Images/ddp/Sipa USA

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