Erst kürzlich haben Joko Winterscheidt (43) und Klaas Heufer-Umlauf (39) ihre exklusiven Verträge mit ProSieben für mehrere Jahre verlängert. Das hauseigene Erfolgsduo des Senders musste nun allerdings zumindest einen kleineren Rückschlag verkraften. Beim Auftakt zur zweiten Hälfte der fünften Staffel von „Joko & Klaas gegen ProSieben“ am 18. Oktober konnten die beiden sich keine Live-Sendezeit erspielen.
Joko Winterscheidt stürzt mit dem BMX
Im Spiel „Dilemmata“ mussten sich Winterscheidt und Heufer-Umlauf jeweils zwischen unterschiedlichen Aufgaben entscheiden. Bei einer der Challenges versuchten sie mit einem BMX entlang eines Baumstammes zu fahren – ohne den Boden zu berühren.
Heufer-Umlauf scheiterte bei seinem Versuch und auch Winterscheidt war nicht erfolgreich. Der Moderator verlor sein Gleichgewicht und stürzte. Trotz Schutzausrüstung rammte er sich den Lenker in den Magen. Winterscheidt wurde behandelt, wodurch die Aufzeichnung der Show laut Angaben des Senders kurzzeitig unterbrochen werden musste. Offensichtlich mit Schmerzen aber auch zu tosendem Applaus des anwesenden Publikums kam er jedoch zurück.
Vier Vorteile für das Finale
Für das Finale mit dem Titel „Bitte wenden“, bei dem es eine Premiere gab, konnte sich das Duo schließlich trotzdem insgesamt vier Vorteile erspielen. Erstmals fand das abschließende Spiel im Freien statt. Auf äußerst begrenztem Raum sollten die beiden ein Auto wenden. Dazu hatten sie dank der Vorteile insgesamt sieben Minuten Zeit.
Heufer-Umlauf lenkte den Wagen geschickt. „Wirklich beeindruckend“, fand auch Moderator Steven Gätjen (50). Doch leider reichte die Zeit nicht aus, um die Aufgabe zu meistern. Die beiden bekommen deshalb von ihrem Sender auch keine 15 Live-Sendeminuten zur Verfügung gestellt. Als Strafe müssen sie hingegen bis Freitag, also drei Tage lang, jeweils ab 19:05 Uhr „Galileo“ moderieren.