Andernach, 21.02.2024 (lifePR) – Unterstützung für ausgezeichnete sportliche Integration: 1.111 Euro Preisgeld erhält die Sportgemeinschaft DJK 1909 e. V. Andernach. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Das Projekt „Integration trifft Inklusion“ der Sportgemeinschaft DJK 1909 e. V. Andernach in Rheinland-Pfalz setzt sich für Integration und Inklusion ein und wurde dafür bereits mehrfach ausgezeichnet. So ermöglicht die Abteilung Taekwondo Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen, aktiv am Sportgeschehen teilzunehmen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Stärkung des Selbstbewusstseins und der sozialen Integration, u. a. durch Turnierreisen, Trainingseinheiten und therapeutische Angebote. Für seinen Einsatz wurde der Verein nun auch im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet – bereits zum wiederholten Mal. Das Preisgeld von 1.111 Euro wird insbesondere für die Aufwandsentschädigung der Übungsleiter:innen verwendet.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Philipp Deutsch, Geschäftsführer der AN Massivhaus GmbH in Sinzig, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen: „Was Sie hier mit den und für die Kids leisten, ist wichtig für die Entwicklung der jungen Menschen – und ebenso für uns als Gesellschaft. Deshalb würdigen und unterstützen wir Ihr einfühlsames und wertvolles Engagement nur zu gern mit dem Stiftungspreis!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.