Bei Robbie Williams (48) kommen offenbar erste Zweifel wegen seines erst kürzlich angekündigten Biopics „Better Man“ auf. Inzwischen laufen bereits die ersten Drehs und Castings für das Filmprojekt, das von „Greatest Showman“-Regisseur Michael Gracey inszeniert wird. Allerdings hat der Sänger Sorgen geäußert, was den Darsteller seines jüngeren Ichs anbelangt. „Sie haben niemanden getroffen, von dem sie überzeugt waren“, verrät ein Insider dem britischen „Mirror“. Demnach sei keiner der Darsteller „charismatisch genug“ gewesen.
Williams sei offenbar erstaunt, wie „schwierig es ist, das Projekt umzusetzen“. „Und jetzt beginnt er, sich Sorgen zu machen, dass es womöglich nie auf die Leinwand kommen wird, und ob er blöd dastehen wird, weil er es zu groß angekündigt hat“, so der Insider weiter. Auf Eis gelegt wurde jedoch noch nichts. Derzeit sei Williams auf dem Weg nach Australien, um ein Konzert für den Film zu filmen.
Darum geht es in seinem Biopic
Es ist kein Geheimnis, dass Robbie Williams wilde Zeiten mit Drogen und Alkohol hinter sich hat. Die sollen auch Inhalt seines Biopics werden. „Ich habe keine Angst davor, mich mit menschlichen Eigenschaften zu zeigen, die manche als schurkisch ansehen würden“, wird der Sänger von „Mirror“ zitiert. „Hoffentlich wird die Geschichte erklären, wer, was und warum ich ich bin.“