„Wer wird Millionär“-Special: Andrea Kiewel scheffelt das meiste Geld

„Wer wird Millionär“-Special: Andrea Kiewel scheffelt das meiste Geld

Einmal mehr haben sich Stars für einen guten Zweck den 15 Fragen von Günther Jauch (66) und der drohenden Schmach, manch eine Wissenslücke zu offenbaren, gestellt. In der neuesten Ausgabe von „Wer wird Millionär? – Prominenten-Special“ am Donnerstagabend (17. November, 20:15 Uhr, RTL) fanden sich Moderator Jan Köppen (39), „Fernsehgarten“-Moderatorin Andrea Kiewel (57), Musiker Max Mutzke (41) sowie der ehemalige „WWM“-Kandidat und Comedian Bastian Bielendorfer (38) ein. Wie viel der zusammengerechnet maximalen Gewinnsumme von vier Millionen Euro kam am Ende zusammen?

Den Auftakt der berühmten Kandidaten machte Stefan-Raab-Entdeckung Max Mutzke, den Jauch zunächst kurzerhand in Mats umbenannte. Seine vier Joker blieben zunächst unangetastet, waren dann aber doch schnell dahin. Bei der 125.000-Euro-Frage, in der Jauch nach einem praktischen Lifehack suchte, war schließlich Schluss. Mit ebenfalls 64.000 Euro stieg im Anschluss auch Moderator Jan Köppen aus. Ihm war nicht bewusst, dass Mozart seine „Zauberflöte“ erst Ü30 kreiert hatte.

Finale gebührt Bastian Bielendorfer

Andrea Kiewel nahm als dritter Star auf dem heißen Stuhl Platz. Auch bei ihr geriet die 125.000-Euro-Frage zum Stolperstein, sie probierte es im Gegensatz zu ihren männlichen Mitstreitern aber und riet nach 50:50- und Zuschauer-Joker richtig, dass es in Deutschland mehr Grundschulen als Kinosäle gibt. Bei der Frage um eine halbe Million Euro konnte sie dagegen umgehend die Reißleine ziehen, da sie so gar keine Ahnung hatte. Der Lohn: 125.000 Euro.

Das Finale der Show gebührte folglich Bastian Bielendorfer. Er wurde 2010 durch seine Teilnahme an der Standard-Ausgabe von „Wer wird Millionär?“ bekannt. Damals wusste er mit Anekdoten über sein Leben als Lehrerkind zu erheitern, der ganz große finanzielle Wurf gelang jedoch nicht – 32.000 Euro standen am Ende für ihn zu Buche.

Besser lief es für Bielendorfer am Donnerstagabend im Namen des guten Zwecks. Sein Ziel sei es gewesen, das Ergebnis von vor 12 Jahren zu überbieten, und das tat er letztendlich mit der Gewinnsumme von 64.000 Euro.

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