„Wer weiß denn sowas?“ läuft 25 Stunden durchgehend live

„Wer weiß denn sowas?“ läuft 25 Stunden durchgehend live

Die TV-Show „Wer weiß denn sowas?“ meldet sich aus der Sommerpause zurück – zum ersten Mal live und das 25 Stunden am Stück, wie das Erste nun mitteilte. Moderator Kai Pflaume (55) und die Teamkapitäne Bernhard Hoëcker (52) und Elton (51) werden demnach ab Montag, 24. Oktober, beginnend um 18:00 Uhr bis Dienstag, 25. Oktober, 18:50 Uhr mit ihren Rate-Teams 25 Stunden lang vor Publikum ihr Wissensquiz spielen. In der Show mit prominenten Gästen wird im Ersten und der ARD-Mediathek auch für den guten Zweck gespielt, so der Sender: Ein Teil der Gewinne geht an ehrenamtlich engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger aus ganz Deutschland.

Die Sendung beginnt am 24. Oktober um 18:00 Uhr mit einer Doppelfolge live im Ersten und in der ARD-Mediathek, bevor es um 19:45 Uhr live in der Mediathek weitergeht. Man wolle so „eine noch nie dagewesene Möglichkeit“ bieten, die Quizshow einen ganzen Tag rund um die Uhr live mitzuerleben, heißt es. Am folgenden Dienstag gibt es ab 17:15 Uhr das Finale im Ersten und in der Mediathek in einer Doppelfolge.

„Was ist nach 25 Stunden live und ohne Schlaf noch von mir übrig?“

Kai Pflaume erklärt in der Mitteilung des Senders unter anderem: „Das ist echtes Event Fernsehen und ein mega spannendes Selbstexperiment mit der Frage ‚Was ist nach 25 Stunden live und ohne Schlaf noch von mir übrig?‘ Auf jeden Fall ist es für mich die perfekte Verbindung von linearem Fernsehen im Ersten und dem Onlineangebot der ARD-Mediathek.“ Bernhard Hoëcker verrät, dass er „schon im intensiven Austausch mit den führenden Schlafmedizinern in Deutschland“ sei, um optimal vorbereitet zu sein. „Da es sich in diesem Fall um willentlich herbeigeführten Schlafentzug handelt, werde ich auch im Nachhinein auf weitere rechtliche Schritte verzichten.“

Elton dagegen habe schon früh in seinem Leben für diese extreme Quiz-Nacht trainiert, wie er erzählt: „Wenn ich als Jugendlicher die ganze Nacht unterwegs war, musste ich meiner Mutter auch Fragen beantworten. Wo warst du? Warum kommst du jetzt erst? Willst du nicht endlich mal aufstehen? Darum bin ich bestens vorbereitet. Bei diesem WWDS-Marathon bekomme ich sogar drei Antwortmöglichkeiten zur Auswahl – die gab es damals nicht.“

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