„Wer stiehlt mir die Show?“: Joko holt sich seine Sendung zurück

„Wer stiehlt mir die Show?“: Joko holt sich seine Sendung zurück

In Ausgabe vier der aktuellen Staffel von „Wer stiehlt mir die Show?“ stand Joko Winterscheidt (45) erstmals auf der Seite der Kandidaten. Podcaster und Komiker Tommi Schmitt (35) hatte sich letzte Woche die Moderation gesichert. Doch der angestammte Showmaster schlug prompt zurück. Joko Winterscheidt setzte sich am Sonntag (auf ProSieben und Joyn) gegen Nina Chuba (25), Kurt Krömer (49) und Wildcard-Gewinnerin Salma durch.

Tommi Schmitt moderierte zum ersten Mal eine große Samstagabendshow, wie er schon letzte Woche betonte. Der Podcaster („Gemischtes Hack“, „Copa TS“) präsentierte „Wer stiehlt mir die Show?“ als Mischung aus Ballermann-Party und Hochkulturveranstaltung. Kurt Krömer schied als erster Kandidat aus. Ihm folgte die Wildcard-Gewinnerin und TikTokerin Salma.

Joko Winterscheidt rät sich im Finale zum Sieg

Im Spiel „Da hab ich doch prompter die  Antwort vergessen!“ geht es zwischen Nina Chuba und Joko Winterscheidt um den Einzug ins Finale. Die Sängerin schlägt sich gut bei der Aufgabe, einen Lückentext zu füllen. Doch Winterscheidt hatte einen zu großen Vorsprung.

Im von Katrin Bauerfeind (42) moderierten Finale kommt es also zum Duell zwischen Tommi Schmitt und dem angestammten Moderator. Am Schluss riet sich Joko zum Sieg. Auf die Frage, „Wie nennt man bei Gitarren das Teil unterhalb des Schalllochs, an dem die Saiten befestigt sind?“, tippte er völlig richtig „Brücke“.

In einem Instagram-Video zeigte sich Joko Winterscheidt „perplex“ über seine Eingebung. Schließlich habe er von Instrumenten keine Ahnung. Er würde lieber mit Wissen anstatt mit Raten gewinnen, räumte er ein.

https://www.instagram.com/p/DAhB2WAMeF3/?hl=de

Am nächsten Sonntag ist die Lage damit wie in den ersten drei Folgen dieser Staffel. Nina Chuba, Kurt Krömer, Tommi Schmitt und ein noch unbekannter Kandidat versuchen, Joko Winterscheidt seine Show zu stehlen.

(smi/spot)

Bild: Joko Winterscheidt konnte seinen Sieg kaum glauben. / Quelle: Seven.One/Florida TV / Julian Mathieu

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