Thedinghausen, 23.08.2024 (lifePR) – Wenn sich vier Pfoten und (mindestens) zwei Beine miteinander auf Wanderschaft begeben, sind unvergessliche Erlebnisse garantiert. Denn die gemeinsame Zeit in einer wundervollen Kulisse ist nicht nur eine Wohltat für Mensch und Tier, sie stärkt auch die gegenseitige Bindung. Zugleich tun sich Naturliebhaber mit einer ausführlichen Wanderung nicht nur selbst etwas Gutes, sie fördern auch die körperliche und geistige Gesundheit ihres Vierbeiners. Denn das Extra an Auslauf, neuen Eindrücken und Gerüchen werden Ihren treuen Wegbegleiter mit Sicherheit begeistern.
Planung, Ausrüstung und Proviant: Die Vorbereitung der Wanderung
Wer mit seinem Hund gerne ausgiebige „Gassirunden“ unternimmt, weiß in der Regel, wie sich sein Tier bei unterschiedlichen Wetterverhältnissen und in verschiedenen Umgebungen verhält. Allerdings kann eine Ganztagswanderung – wie für den Menschen auch – neue und ungewohnte Belastungen selbst für sportliche Hunde mit sich bringen.
Daher ist es sinnvoll, sich auf eine Wanderung mit Vierbeiner entsprechend vorzubereiten:
- Routenplanung: Neben den grundsätzlichen Überlegungen zum Wetter, zur Wegbeschaffenheit oder zum durchwanderten Terrain, die bei jeder Wanderung üblich sind, lohnt es sich, beim Wandern mit Hund einige weitere Aspekte zu beachten. Prüfen Sie beispielsweise, ob Sie Ihren Hund in Naturschutzgebieten oder an befahrenen Wegabschnitten nur eingeschränkt freilaufen lassen könnten. Achten Sie außerdem auf besonders steile Wegabschnitte, Treppen, Gitterbrücken oder andere Wegpassagen, die Ihr vierbeiniger Wegbegleiter womöglich nur ungern betreten wird. Einige Wanderregionen bieten dafür spezielle Reiseführer für das Wandern mit Hund.
- Ausrüstung: Beim Wandern im unwegsamen Terrain sind eine robuste Leine sowie ein Hundegeschirr immer empfehlenswert. Nicht fehlen sollten zudem eine Hunde-Trinkflasche, ein faltbarer Wassernapf und ein Erste-Hilfe-Set für Mensch und Tier. Drohen Regen oder Kälte, kann die entsprechende Outdoor-Bekleidung für Ihren Vierbeiner oder zumindest ein Trockentuch im Wandergepäck nicht schaden.
- Verpflegung: Wer ist, braucht eine gute Verpflegung. Das gilt für Mensch und Tier gleichermaßen. Neben ausreichend Wasser sollten Sie deshalb auch eine gute Wanderverpflegung für Ihren Wegbegleiter mit in den Wanderrucksack packen.
Carnilove: Der perfekte Wanderproviant für Ihren Hund
Während einer ausgiebigen Wanderung benötigt Ihr Hund ausreichend Energie. Zugleich sollte die Nahrung leicht verdaulich sein. Empfehlenswert sind daher hochwertige energiereiche Snacks. Eine perfekte Lösung bieten die Snacks von Carnilove, die speziell für aktive Hunde entwickelt wurden. Sie bestehen aus wilden Fleischsorten wie Lachs, Rentier und Ente und sind kartoffel- und getreidefrei.
So erhält Ihr Hund die notwendigen Proteine und ein Energie-Plus, um auch anspruchsvolle Wanderungen zu meistern. Dank ihrer natürlichen Rezeptur stärken die Hundefutter-Snacks von Carnilove zudem die Muskulatur und Ausdauer Ihres Hundes, sodass Ihr Vierbeiner auch am Ende eines langen Wandertages noch voller Kraft sein Umfeld erkunden kann.
Weitere Anregungen für eine unbeschwerte Wanderung
Eine neue Umgebung, unbekannte Gerüche und so viel zu entdecken. – Die vielen Eindrücke einer Wanderung können Ihren Hund ständig neu motivieren, sodass sich Ihr Vierbeiner im Extremfall auch überanstrengen kann.
Unterstützen Sie Ihren Hund daher, indem Sie ihm durch regelmäßige Pausen ausreichend Zeit zum Erholen und Trinken geben. Achten Sie zudem auf die Anzeichen einer Überanstrengung oder Überhitzung.
Vergewissern Sie sich, dass Ihr Hund auch nach der Wanderung ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt. Kontrollieren Sie – vor allem nach Wanderungen auf Asphalt oder durch unwegsames Gelände – die Pfoten Ihres Hundes auf mögliche Verletzungen.
So stellen Sie sicher, dass Ihr gemeinsames Wandererlebnis mit Ihrem Vierbeiner in bester Erinnerung bleibt.
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