Bei ProSieben sangen die maskierten Sängerinnen und Sänger am Samstagabend (13. November) um den Einzug ins Finale der fünften Staffel von „The Masked Singer“. Nachdem sich der Phönix in der vergangenen Ausgabe als Schauspieler Samuel Koch (28) entpuppt hatte, waren nur noch sechs Kandidaten im Rennen. Und dieses Mal wurden gleich zwei Promis demaskiert: In den Kostümen des Teddys und des Axolotls steckten…
Joko Winterscheidt verstärkte das Rateteam
… Annemarie Carpendale (44) und Andrea Sawatzki (58). Aber zurück auf Anfang: Als Gast im Rateteam von Ruth Moschner (45) und Rea Garvey (48) war dieses Mal Moderator Joko Winterscheidt (42, „Das Duell um die Welt“) zu sehen. Er warf nach dem Auftritt von Mülli Müller direkt den Namen Thomas D. (52) in den Raum. Kollegin Moschner tippte dagegen auf Wolfgang Petry (70).
Nach dem ersten Gesangs-Triell zwischen Müller, dem Axolotl und dem Mops fiel dann auch schon die erste Entscheidung. Welches Kostüm konnte bereits jetzt ins große Show-Finale einziehen? Grund zur (frühen) Freude hatte schlussendlich Mülli Müller, der mit seiner herzzerreißenden Performance von Whitney Houstons (1963-2012) „I Will Always Love You“ überzeugte und sie seiner Mülltonne „Bertha“ widmete. Euphorisch trug er Gastgeber Matthias Opdenhövel (51) sogar auf Händen.
In Triell Nummer zwei traten dann nacheinander der Teddy, die Heldin und die Raupe gegeneinander an. Bei „Englishman in New York“ von Sting (70) traf der Teddy zwar nicht alle Töne perfekt, das Herz von Rea Garvey hatte er dennoch bereits erobert. „Darf ich einmal sagen, ich liebe dich“, offenbarte der Ire. Joko Winterscheidt tippte unterdessen bereits darauf, dass seine Kollegin Annemarie Carpendale unter der Maske stecken könnte.
Ist wirklich Christina Stürmer die Heldin?
Nach der Performance der Heldin, die „Mutter Natur“ zum Besten gab, schien es ein offenes Geheimnis zu sein, dass Christina Stürmer (39) im Kostüm steckt. Gelüftet wurde das Geheimnis allerdings nicht, denn sie und die Raupe kamen in die finale Runde des Samstagabends. Stattdessen musste der Teddy seine flauschige Maske abnehmen – und Joko Winterscheidt jubelte, als ProSieben-Star Carpendale zum Vorschein kam.
Im letzten der drei Trielle maßen sich das Axolotl, der Mops und die Heldin miteinander und besonders die Mops-Version des Titels „Chasing Cars“ von Snow Patrol begeisterte. Aber auch „Hedonism (Just Because You Feel Good)“ von Skunk Anansie wurde in der Version der Heldin zum Hit – und Rea Garvey war sich seiner Vermutung weiterhin sehr sicher, dass in der Tat die 39-jährige Christina Stürmer unter der Maske stecken muss. „Man spürt dein Herz, Christina“, sagte der Ire.
Bei der letzten Entscheidung des Abends konnten sich zuerst der Mops und dann die Heldin über das Ticket ins „The Masked Singer“-Finale freuen – und dann stand die Enttarnung des Axolotls an. Dass sich in dem lustigen Kostüm Schauspielerin Andrea Sawatzki verbarg, tippte Ruth Moschner.
Mops, Heldin, Mülli Müller und die Raupe stehen im „The Masked Singer“-Finale
In der fünften Staffel von „The Masked Singer“ wurden zuvor bereits die Chili, der Hammerhai, das Stinktier und der Phönix enttarnt. Unter den Masken verbargen sich „Tagesschau“-Chefsprecher Jens Riewa (58), der ehemalige Fußballprofi Pierre Littbarski (61), Sänger und Schauspieler Peter Kraus (82) und Samuel Koch.
Das große Finale der abendfüllenden Show steigt kommenden Samstag (20. November) ab 20:15 Uhr bei ProSieben.