„The Crown“-Star Josh O’Connor (35) ist offenbar frisch verliebt. Der Schauspieler, auch bekannt aus „Challengers“, wurde diese Woche mit einer Frau an seiner Seite in London entdeckt und fotografiert. Fotos, die die Gossip-Seite „DeuxMoi“ veröffentlicht hat, zeigen O’Connor und seine Herzensdame beim gemeinsamen Spaziergang in der englischen Hauptstadt – auf einigen Fotos hat er den Arm um sie gelegt, auf einem weiteren küssen sich die beiden innig.
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O’Connors Partnerin ist keine Unbekannte: Offenbar handelt es sich um die irische Schauspielerin Alison Oliver (27), unter anderem bekannt aus der Serie „Conversations with Friends“ (2022) und dem Film „Saltburn“ (2023).
Bereits vor einigen Tagen hatte es Gerüchte um eine Beziehung der beiden gegeben, als Alison Oliver bei der Premiere von O’Connors neuem Film „The Mastermind“ beim Filmfestival in Cannes zu Gast war. Zwar liefen sie getrennt über den roten Teppich, wurden nach dem Filmscreening aber gemeinsam mit seinen Eltern fotografiert – auch händchenhaltend.
Alison Oliver und Josh O’Connor sollen „sehr viel“ gemeinsam haben
Gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“ sagte ein Insider bereits im November 2024, dass die beiden „sehr viel gemeinsam“ haben und es genießen, sich „abseits des Rampenlichts kennenzulernen“. Demnach war Josh O’Connor im September bereits bei der Hochzeit von Alison Olivers Schwester in London zu Gast.
Josh O’Connor hatte seinen Durchbruch mit dem Drama „God’s Own Country“ (2017) und wurde später durch seine Darstellung von Charles, dem Prinz von Wales (heute König Charles III.) in der Netflix-Serie „The Crown“ weltberühmt. Seither war er in verschiedensten Kinoproduktionen zu sehen, darunter in „Emma“ (2020), „La chimera“ (2023), „Lee“ (2023) und „Challengers“ (2024). In Cannes war der Brite im Rennen um die Goldene Palme mit gleich zwei Filmen vertreten: „The History of Sound“, wo er neben Paul Mescal spielt, und „The Mastermind“, in dem er neben Alana Haim zu sehen ist.
(ncz/spot)
Bild: Josh O’Connor beim diesjährigen Filmfestival in Cannes. / Quelle: ddp