Sängerin Adele (33) meldet sich zurück. Nicht nur mit Musik – ihre neue Single „Easy On Me“ soll am 15. Oktober erscheinen. Sie ist der erste Promi, der das Cover der britischen und der US-„Vogue“ gleichzeitig ziert. In den Interviews spricht sie über ihren Gewichtsverlust, ihre Scheidung und ihre neue Beziehung. Hier sind die wichtigsten Enthüllungen des britischen Superstars:
Adele über ihre Scheidung
Adele stellte sich selbst an erste Stelle, als sie beschloss, sich von Simon Konecki (47) scheiden zu lassen, erklärte sie. Im März gab es Berichte, wonach die 33-Jährige und ihr Ex-Ehemann sich über die Bedingungen ihrer Scheidung einig geworden sein sollen. Die Künstlerin war seit 2011 mit Konecki liiert. 2012 wurde der gemeinsame Sohn Angelo geboren, die Hochzeit folgte Gerichtsunterlagen zufolge 2018. 2019 gab Adeles Management die Trennung bekannt.
Zum Zeitpunkt der Trennung sei sie „nicht glücklich gewesen“, sagte sie der US-„Vogue“. „Keiner von uns hat etwas falsch gemacht.“ Sie hätten sich nicht gegenseitig verletzt. „Es war einfach: Ich möchte, dass mein Sohn sieht, wie ich wirklich liebe und geliebt werde. Das ist mir wirklich wichtig.“ Seitdem sei sie auf einer Reise, „um mein wahres Glück zu finden“.
[sc name=“insta-iframe“ src=“https://www.instagram.com/p/CUu760vF-O3/“ ]Sie und Konecki behielten die Trennung „sehr lange“ für sich. „Wir mussten uns Zeit lassen, weil es um ein Kind ging“, sagte sie in der britischen „Vogue“. „Ich würde ihm mein Leben anvertrauen“, fügt sie über ihren Ex hinzu. „Ich habe definitiv die perfekte Person ausgewählt, um ein Kind zu haben.“ Das sei eines der Dinge, auf die sie in ihrem Leben besonders stolz sei.
Adele verriet, dass sie und ihr Ex nahe beieinander leben, das Sorgerecht für ihren Sohn teilen und oft Familienfilmabende veranstalten. „Er ist nicht einer meiner Ex-Freunde. Er ist der Vater meines Kindes“, sagte sie der US-Ausgabe des Magazins. Im britischen Pendant erklärte sie: „Wir haben geheiratet, als ich 30 war … und dann bin ich gegangen.“ Wie lange nach der Hochzeit sie bei Konecki blieb, wollte sie nicht sagen. Es sei ihr „sehr peinlich“: „Es war nicht sehr lange.“
Adele über ihren neuen Freund
Adele ist inzwischen wieder verliebt: Zum ersten Mal spricht sie ausführlich über ihren neuen Freund, den Sportagenten Rich Paul (39). Bei ihm fühle sie sich sicher, so die Sängerin, und nicht „ängstlich, nervös oder erschöpft“. Die 33-Jährige verriet, dass die beiden gute Freunde waren, bevor sie Anfang dieses Jahres zusammengekommen seien. Sie hatten sich vor ein paar Jahren auf einer Party kennengelernt.
Sie wisse genau, was sie als „33-jährige geschiedene Mutter eines Sohnes, der eigentlich das Sagen hat“ will. „Das Letzte, was ich brauche, ist jemand, der nicht weiß, wo er steht oder was er will. Ich weiß, was ich will“, sagte sie. „Und ich weiß wirklich, was ich nicht will.“ Adele und Paul hatten ihren ersten gemeinsamen öffentlichen Auftritt bei einem NBA-Spiel im Juli. So ihre Beziehung bekannt zu machen, sei nicht der Plan gewesen: „Ich wollte nur zum Spiel gehen. Ich liebe es einfach, in seiner Nähe zu sein. Ich liebe es einfach.“
Sie sei auch mit anderen Männern ausgegangen, bevor ihre Beziehung mit Paul begann, so Adele. Das hätte nie geklappt, weil ihre Dates die große öffentliche Aufmerksamkeit als Stress empfunden hätten. Bei Rich Paul sei das anders: „Er ist großartig. Er ist so lustig. Er ist so schlau“, schwärmt sie.
Adele liebt Sport über alles
Adele enthüllte in dem Interview mit der britischen „Vogue“ zudem, dass sie süchtig nach Sport ist. Über ihren Gewichtsverlust – die Sängerin soll 45 Kilo abgenommen haben – sagte sie: „Es war wegen meiner Angstzustände. Beim Training fühle ich mich einfach besser.“ Es sei nie darum gegangen, Gewicht zu verlieren. „Es ging immer darum, stark zu werden und mir jeden Tag viel Zeit ohne mein Handy zu geben. Ich wurde ziemlich süchtig danach. Ich trainiere zwei- oder dreimal am Tag.“
Morgens trainiert Adele demnach mit Gewichten, am Nachmittag gehe sie dann wandern oder zum Boxen, abends folgt Ausdauertraining. Unterstützung erhält sie von Trainern. Sie wisse, dass dies ein Privileg der Reichen ist. „Für viele ist das nicht machbar“, sagte sie laut „Vogue“ etwas verlegen.
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