Sohn George der Vernünftige? Laut Prinz William kann er auch anders

Sohn George der Vernünftige? Laut Prinz William kann er auch anders

Prinz William (43) hat bei einem öffentlichen Termin ungewöhnlich persönliche Details über seinen jüngsten Sohn preisgegeben. Am 8. September besuchte der britische Thronfolger mit Ehefrau Prinzessin Kate (43) am dritten Todestag von Queen Elizabeth II. (1926-2022) das Women’s Institute in Sunningdale. „Ich kann kaum glauben, dass es schon drei Jahre her ist“, sagte William bei dem Termin. Bei den Gesprächen ging es aber nicht nur um die verstorbene Monarchin.

Privat „völlig anders“

Während des entspannten Beisammenseins bei Tee und Kuchen wurde William laut „Daily Mail“ direkt auf das Verhalten seines siebenjährigen Sohnes Louis angesprochen. Nina Derrick, eine der anwesenden Damen, fragte ihn geradeheraus: „Ist Louis schwer zu händeln?“ Williams Antwort fiel diplomatisch, aber ehrlich aus: „Er ist ein Charakter, aber ein sehr braver Junge. Er hält seinen Bruder und seine Schwester gerne auf Trab.“ Diese Einschätzung deckt sich mit öffentlichen Auftritten, bei denen Louis immer wieder durch sein lebhaftes Auftreten aufgefallen war – etwa bei der „Trooping the Colour“-Zeremonie im Juni.

Auch über seinen ältesten Sohn Prinz George (12) äußerte sich William. Als jemand bemerkte, George wirke sehr vernünftig, konterte der Vater lächelnd: „Wenn George hinter verschlossenen Türen ist, ist es völlig anders. George weiß einfach, wie man sich benimmt.“ Eine Aussage, die den Unterschied zwischen öffentlichem Auftreten und privatem Verhalten verdeutlicht. William verwies auch auf die „fünf Jahre Unterschied“ zwischen seinen Söhnen – ein Altersabstand, der die Familiendynamik wohl maßgeblich beeinflusst. Zusammen mit Prinzessin Charlotte (10) bilden die Kinder, die kürzlich wieder in den Schulalltag der Lambrook School gestartet sind, die neue Generation der britischen Royals und begeistern die Fans regelmäßig mit ihren Auftritten.

(jom/spot)

Bild: Prinz William hat über seine Söhne geplaudert. / Quelle: ddp/DPPA/Mischa Schoemaker

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