2007 wurde Kim Kardashian (41) dank eines veröffentlichten Sex-Tapes quasi über Nacht zum weltweiten Medienphänomen – und offensichtlich auch zur Millionärin. Das US-Magazin „TMZ“ veröffentlichte nun eine Mail des Chefs der Porno-Produktionsfirma Vivid, Steven Hirsch (61). Darin erklärt er Kardashian und dem Musiker Ray J (41) – mit dem das It-Girl in dem Video zu sehen ist – wie viel Geld die Vermarktung des Tapes in den ersten sechs Tagen nach Veröffentlichung einbrachte: zusammengerechnet rund 1,4 Millionen US-Dollar.
Das Video wurde bereits im Jahr 2002 gedreht und gelangte anschließend in die Hände von Vivid. Wie genau, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Kardashian reichte jedoch noch vor dem Release Klage gegen Vivid ein, die abgewiesen wurde. Beobachtern zufolge habe man sich mit der Produktionsfirma jedoch außergerichtlich geeinigt, bevor es zu einem Prozess hätte kommen können.
Hat Kris Jenner das Sex-Video ausgewählt?
Bis heute behauptet Ray J, dass Kardashian in die Veröffentlichung eingewilligt habe. Er gab an, dass sowohl er als auch seine ehemalige Partnerin 400.000 US-Dollar plus 12,5 Prozent des Gewinns eingestrichen hätten. Auch Kardashians Mutter, Kris Jenner (66), habe Ray J zufolge dem Deal zugestimmt und sogar das in ihren Augen Beste aus mehreren Sex-Videos der beiden ausgewählt.