Am 27. Mai gab es in der neuesten Ausgabe der ProSieben-Spielshow „Schlag den Star“ eine Premiere: Erstmals traten zwei Promi-Duos gegeneinander an. Sascha Vollmer (51) und Alec Völkel (51) von der Band The BossHoss kämpften gegen die Komiker Bastian Bielendorfer (39) und Özcan Cosar (42) vom Podcast „Bratwurst und Baklava“.
Team BossHoss gegen Team „Bratwurst und Baklava“
Bis tief in die Nacht duellierten sich die beiden Teams, bevor es in „BallBall“, Spiel 14, endlich zu einer Entscheidung kommen sollte. Gleichzeitig mussten sie mit Tennisbällen auf einen Basketball werfen und diesen so über die gegnerische Linie schubsen. Als Sieger gingen schließlich Bielendorfer und Cosar geschafft aber glücklich hervor.
Welche Strapazen auf sie zukommen würden, schätzten The BossHoss vor der Show bereits richtig ein. „Die Sendung geht […] unfassbar lang, was sehr anstrengend sein wird, wir haben also einen sehr gesunden Respekt davor“, hatte Völkel Anfang Mai im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news verraten. „Vielen Dank an euch, dass ihr so lange durchgehalten habt“, bedankte sich Moderator Elton (52) am Schluss der Sendung entsprechend auch beim Publikum.
„Wir können es selber nicht glauben, wir sind so fertig“, meldete sich Cosar nach der Sendung in einem Clip bei Instagram zu Wort. „Ich schlaf ’ne Woche“, scherzte Kollege Bielendorfer. Sie bedankten sich nicht nur bei den Zuschauerinnen und Zuschauern, sondern auch bei den „besten Gegnern und jetzt Freunde“ von The BossHoss „für den genialen Abend“. Völkel kommentierte: „Jungs, heftigen Glückwunsch! Ihr wart mega und die besten Gegner. Super fair gespielt, hat tierisch Spaß gemacht. What a match!“
https://www.instagram.com/p/CsxC_wnolNM/?hl=de
In zwei Wochen, am 10. Juni, zeigt der Sender dann die nächste Folge von „Schlag den Star“. Wie Elton bereits verraten hat, werden Moderatorin Rebecca Mir (31) und Schauspielerin Nilam Farooq (33) gegeneinander antreten.
(wue/spot)
Bild: „Schlag den Star“: The BossHoss gegen Özcan Cosar und Bastian Bielendorfer. / Quelle: ProSieben / Steffen Z. Wolff