Sarah Engels (32) setzt auf das ehrliche Feedback ihrer Kinder – auch wenn das manchmal hart ausfällt. Die Sängerin belegte 2011 bei „Deutschland sucht den Superstar“ den zweiten Platz und ist seitdem fest in der Musikbranche etabliert. Erst kürzlich brachte sie ihr viertes Album „Strong Girls Club“ heraus. Im RTL-Interview verrät sie, dass ihre Familie dabei die kritischsten Stimmen liefert.
Feedback von ihrer Familie ist Sarah Engels wichtig
Musik macht Engels heute auf Englisch und auf Deutsch. „Die deutschen Balladen, wo ich meine Emotionen rausbringen kann, da ist es für mich besser auf Deutsch. Aber bei diesem amerikanischen Tanzbaren, was ich auch privat höre, da kann es und muss es eben auch auf Englisch sein“, erklärt die 32-Jährige im Interview. Oft holt sie sich auch Rat bei ihrem Mann Julian (32) – denn „das ehrlichste Feedback kriegt man von der Familie“.
Auch auf die Meinung ihre Kinder, Sohn Alessio (10) und Tochter Solea (3), höre sie. „Wenn sie mitviben und mitsingen, dann weiß ich: es geht in die richtige Richtung“, berichtet Engels. So positiv fällt die Meinung aber nicht immer aus. „Natürlich ist es auch manchmal so, dass sie sagen: ‚Oh Mama, wir können dich nicht mehr hören. Hör auf zu singen, es reicht jetzt.‘ Aber das gehört auch dazu“, zeigt sich Engels dennoch entspannt.
Ihre Kinder haben ihre Musikalität geerbt
Trotz manchmal harschem Feedback bleiben ihre Kinder Sarah Engels‘ größte Fans. Gemeinsames Singen gehört ebenfalls fest zum Familienalltag. „Gerade die Kleine singt total gerne und ist der größte Mama-Fan, wenn ich auf der Bühne stehe“, freut sich Engels in dem Interview. Für sie sei das „ein wahnsinnig schönes Gefühl, wenn die Kinder auf die Mama hochschauen und stolz sind“.
Sarah Engels und ihr Ehemann Julian Engels sind seit Mai 2021 verheiratet, Tochter Solea wurde 2021 geboren. Mit ihrem Ex-Mann Pietro Lombardi (33), den sie bei „DSDS“ kennen gelernt hatte, hat die 32-Jährige zudem Sohn Alessio.
(dam/spot)
Bild: 2011 wurde Sarah Engels bei „Deutschland sucht den Superstar“ Zweite. / Quelle: ddp/STAR-MEDIA