Prinzessin Kate (43) hat ihren ersten öffentlichen Termin nach einer kurzen Pause absolviert. Die vergangenen Wochen nutzte sie, um gemeinsam mit ihren drei Kindern Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (10) und Prinz Louis (7) die Schulferien zu verbringen. Nun ist die Ehefrau von Prinz William (42) wieder offiziell im Dienst.
Wie das „People“-Magazin berichtet, besuchte die 43-Jährige am 10. Juni das V&A East Storehouse in London – eine neue Außenstelle des Victoria and Albert Museums, dessen Schirmherrin sie seit 2018 ist. Vor Ort blickte Kate hinter die Kulissen und verfolgte, wie ausgewählte Stücke aus dem Archiv gesammelt, konserviert und für Ausstellungen aufbereitet werden.
Die Geburtstagsparade des Königs steht bevor
Für die Prinzessin, die selbst Kunstgeschichte an der University of St. Andrews studiert hatte, war es der erste offizielle Auftritt seit ihrer kleinen Auszeit mit der Familie. Bereits zuvor hatte sie jedoch einen Termin auf Schloss Windsor wahrgenommen, wie unter anderem das „Hello!“-Magazin berichtete. Dabei ging es um ein Herzensthema, dem sich Kate seit Längerem intensiv widmet: die frühkindliche Entwicklung. Die 43-Jährige hatte diesen Bereich zu einem zentralen Schwerpunkt ihrer royalen Arbeit gemacht und 2021 das „Centre for Early Childhood“ ins Leben gerufen – mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Bedeutung der ersten fünf Lebensjahre eines Kindes zu stärken.
Als nächstes wird erwartet, dass Kate am Samstag, den 14. Juni, gemeinsam mit einem Großteil der königlichen Familie an der alljährlichen Militärparade zur Feier des Geburtstags von König Charles (76) teilnimmt. Während Prinz William (42) in seiner Funktion als Ehrenoberst der Welsh Guards vermutlich zu Pferd reiten wird, fährt Kate mit ihren gemeinsamen Kindern in einer Kutsche mit. Der traditionsreiche Tag endet wie gewohnt mit einem Vorbeiflug der Royal Air Force, den die königliche Familie vom Balkon des Buckingham Palace aus verfolgt.
(dam/spot)
Bild: Prinzessin Kate im V&A East Storehouse am 10. Juni. / Quelle: ddp/EMPICS/Eddie Mulholland/Daily Telegraph