US-Sängerin Pink (42, „Cover Me In Sunshine“) hat einen offenen Brief an ihren verstorbenen Vater, Jim Moore, geschrieben. Anlass ist der 76. Geburtstag, den er gefeiert hätte. Die Zeilen an den Vietnamkriegsveteran hat sie zusammen mit einem Foto von seinem Grab, auf dem ein kleiner Kuchen mit einer brennenden Kerze steht, auf Instagram gepostet. Darin offenbart Alicia Moore, wie Pink mit bürgerlichem Namen heißt, bittersüße Details aus einem offenbar nicht immer leichten Vater-Tochter-Verhältnis.
[sc name=“insta-iframe“ src=“https://www.instagram.com/p/CVEZchbpgqb/“ ]„Wenn ich in meine Erinnerungen an uns eintauche, um zu versuchen, unsere Beziehung zu verstehen, erinnere ich mich zuerst an unsere Streitereien. An Geschrei. Weinen. Missverständnisse“, schreibt sie. „Wie in einem Paralleluniversum“ erinnere sie sich gleichzeitig aber auch daran, „wie du meine Hand streicheltest und ‚aua‘ sagtest, um mich daran zu erinnern, sanfter zu sein, um mich daran zu erinnern, dass ich netter war als das, was ich sagte“, so Pink.
Ihren Vater zu vermissen, fällt ihr schwer
Am 26. August hatte die Sängerin in einem Instagram-Post den Tod ihres Vaters öffentlich gemacht. Ihn zu vermissen, fällt ihr offenbar noch schwer. „Ich weiß nicht, ob ich die kalte, harte Wahrheit, dass ich dich vermisse, verkraften kann“, so die Musikerin. „Ich will immer noch so tun, als sei dies eine der Zeiten, in denen ich beschäftigt bin und nicht anrufe. Ich kann das noch nicht fühlen“, fügt sie hinzu.
Ihren Post schließt sie mit einem respektvollen „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Daddy Sir“ und fügt hinzu „Gegangen, aber nicht vergessen. Ich werde dich noch nicht vermissen. Ich bin noch nicht so weit.“