Rockstar Ozzy Osbourne (73) glaubt, dass er bereits „tot“ wäre, wenn er seine Frau Sharon (69) nicht hätte. Das erzählt der Rocker im Gespräch mit „The Independent“. Auf die Frage nach dem Geheimnis seiner langen Ehe antwortete er: „Liebe, nehme ich an. Ohne Sharon wäre ich tot.“ Er habe in der Vergangenheit „riesige Mengen an Drogen und Alkohol“ konsumiert. Damit habe er aufgehört.
Der 73-jährige Frontmann von Black Sabbath, der im August zum Abschluss der Commonwealth Games 2022 in seiner Heimat Birmingham auftrat, erklärte, er sei inzwischen „verdammt langweilig“.
Ozzy Osbourne hat unterdessen mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, er machte eine Parkinson-Erkrankung öffentlich und musste sich mehreren Rückenoperationen unterziehen.
Neue Serie kommt
Sharon und Ozzy Osbourne feierten gerade ihren 40. Hochzeitstag, die beiden heirateten am 4. Juli 1982. Sie haben drei gemeinsame Kinder: Aimee (39), Jack (36) und Kelly (37). Die Osbournes haben zuletzt angekündigt, dass sie nach mehr als 20 Jahren in Los Angeles zurück nach Großbritannien ziehen werden, was in einer neuen BBC-Serie dokumentiert werden soll.
Sie werden dabei in ihr 120 Jahre altes, unter Denkmalschutz stehendes Welders House in Buckinghamshire ziehen. Seit 1993 befindet sich das Haus im Familienbesitz. Zum Anwesen gehört ein rund 140 Hektar großes Grundstück. Bis zum Umzug sollen dort noch ein Swimmingpool und ein Tonstudio gebaut sowie eine Klimaanlage installiert werden. Anfang nächsten Jahres steht der Ortswechsel der Osbournes an.
Die neue Reality-Serie „Home To Roost“ soll aus zehn Episoden bestehen und wird zum Nachfolger von „The Osbournes“. Das Format lief von 2002 bis 2005 und zeigte das Leben der Familie Osbourne in Los Angeles.