Couchpotato, Robodog und Zuckerwatte bekommen Konkurrenz in Form eines gefährlichen Reptils: ProSieben hat die vierte Maske für die kommende Staffel von „The Masked Singer“ enthüllt. Dabei handelt es sich um ein Krokodil, das aber gar nicht so bedrohlich ist, wie es auf den ersten Blick wirkt: „Der will doch nur spielen“, heißt es in einer Mitteilung des Senders.
Demnach kommt der Promi unter der Krokodil-Maske aus der Gamer-Welt und liebt Computerspiele, Verfolgungsjagden oder Versteckspiele. „Das mächtige Krokodil kämpft sich von Level zu Level. Es hat alle Gegner schon besiegt – inklusive Endboss“, heißt es. Jetzt wolle es raus aus der Computerwelt und sich in der Realität eine neue Herausforderung auf der „Masked Singer“-Bühne stellen.
Weiter heißt es, das Krokodil bleibe auch in der echten Welt seiner wahren Natur als Spieler treu und streue mit Lust am Risiko absichtlich Indizien. Einziges Hindernis könnte das Kostüm werden: Durch den langen Schnabel hat es ein sehr eingeschränktes Sichtfeld. Das Kostüm des Krokodils hat unzählige winzige Löcher in seinen Schuppen, um die Hautporen möglichst realistisch aussehen zu lassen.
Drei weitere Masken sind bereits bekannt
In den vergangenen Wochen hat ProSieben bereits die ersten drei Masken der zehnten Staffel der Spielshow bekannt gegeben: Die pinke Zuckerwatte sei eine „adrenalin-liebende Draufgängerin“, beim Robodog handelt es sich um ein „hochmodernes Spielzeug“, das darauf warte, endlich „eine Batterie eingesetzt zu bekommen, um dem Traumjob als Security-Dog nachzugehen“. Die Couchpotato liebt es, zu faulenzen und stundenlang Serien und Sportsendungen anzusehen.
Neue Staffel ab 6. April
Die zehnte Staffel von „The Masked Singer“ startet am 6. April auf ProSieben und läuft immer samstags live ab 20:15 Uhr. Im Rateteam rätseln Palina Rojinski (38) und Rick Kavanian (53), wer unter den Masken steckt. Moderiert werden die Live-Sendungen wie gewohnt von Matthias Opdenhövel (53).
(ncz/spot)
Bild: Das Krokodil ist eines der „The Masked Singer“-Kostüme in Staffel zehn. / Quelle: Seven.One/Willi Weber