Nach „Tatort: Nichts als die Wahrheit“: Wie geht es in Berlin weiter?

Nach „Tatort: Nichts als die Wahrheit“: Wie geht es in Berlin weiter?

Der Ostersonntag als auch der Ostermontag gehörte dem neuen Berliner Ermittlerteam. Im Zweiteiler „Tatort: Nichts als die Wahrheit“ trat zum ersten Mal die neue Kommissarin Susanne Bonard alias Corinna Harfouch (68) auf den Plan. Zusammen mit Robert Karow (Mark Waschke, 51) ist sie in den zwei neuen Krimis einem rechten Netzwerk auf der Spur. Eigentlich wollte Bonard nur diesen einen Fall aufklären, doch was die Fans schon von Anfang an wissen: Sie bleibt länger. Am Ende, als ihr Karow zum Abschied die Hand reichen möchte, erwidert sie nur lächelnd „bis Montag“. Doch wie geht es mit den beiden weiter?

Dreharbeiten beginnen im Spätsommer

Die Nachrichtenagentur spot on news hat beim rbb nachgefragt. „Die Dreharbeiten für den nächsten ‚Tatort‘ mit Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und Robert Karow (Mark Waschke) sind für Spätsommer/Herbst 2023 geplant“, heißt es vonseiten des Senders. Genauere Details sind allerdings noch nicht bekannt. „Ich fand es sofort eine großartige Idee, ‚Tatort‘-Kommissarin in Berlin zu werden“, sagte Harfouch im Jahr 2019, als bekannt wurde, dass sie die Nachfolge von Meret Becker (54) übernehmen wird. Sie freue sich, „zusammen mit Mark Waschke in Berlin zu arbeiten“.

Meret Becker alias Nina Rubin hatte im Mai 2019 ihren Abschied vom Sonntagabend-Krimi bekannt gemacht. Am 22. Mai 2022 flimmerte die letzte Folge mit ihr über die Bildschirme. Im Fall „Tatort: Das Mädchen, das allein nach Haus‘ geht“ wird ihre Figur im Dienst erschossen. „Ich wollte ein definitives Ende“, sagte die Schauspielerin damals im Interview mit spot on news.

(amw/spot)

Bild: „Tatort: Nichts als die Wahrheit“: Susanne Bonard (Corinna Harfouch) und Robert Karow (Mark Waschke) ziehen an einem Strang. / Quelle: rbb/Marcus Glahn

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