Einen Monat nach der Hochzeit von Jeff Bezos (61) und Lauren Sánchez (55) steht die nächste große Promi-Trauung bevor: Eve Jobs (27), Tochter von Apple-Gründer Steve Jobs (1955-2011), wird am Wochenende den britischen Springreiter Harry Charles (26) heiraten – vor zahlreichen prominenten Gästen.
Die stargespickte Gästeliste
Die jüngste Tochter des Apple-Gründers feiert ihren großen Tag Berichten zufolge in den südenglischen Cotswolds in Oxfordshire. „Mail Online“ zufolge soll die exklusive Location Soho Farmhouse der Schauplatz der Feierlichkeiten sein. „Das Ambiente entspricht dem Luxus der englischen Oberschicht, kombiniert mit einer coolen, modernen amerikanischen Atmosphäre“, zitiert „The Sun“ einen Insider.
Ab Donnerstag wird vier Tage lang gefeiert. Eingeladen ist Berichten zufolge auch Kamala Harris, die seit vielen Jahren mit der Mutter der Braut befreundet ist. Bill Gates‘ Töchter Phoebe und Jennifer sowie Matt Helders, Schlagzeuger der Band Arctic Monkeys, werden ebenfalls erwartet. Auch Prinzessin Beatrice und ihr Ehemann Edoardo Mapelli Mozzi sowie Springsteen-Tochter Jessica sollen an der Hochzeit teilnehmen. Auf der Gästeliste stehen zudem Ex-Apple-Designchef Jony Ive und Sofia Abramowitsch, die Tochter von Oligarch Roman Abramowitsch.
So teuer ist die Luxus-Hochzeit
Ein besonderer Höhepunkt der Feierlichkeiten: Elton John soll bei der Hochzeit live auftreten. Für die rund einstündige Performance lassen sich Eve Jobs und ihr Verlobter den Auftritt einiges kosten. Laut „The Sun“ zahlt das Paar über eine Million britische Pfund (etwa 1,15 Millionen Euro). Insgesamt soll die Hochzeit rund fünf Millionen Pfund (rund 5,77 Millionen Euro) verschlingen.
Eve Jobs und Harry Charles machten ihre Beziehung bei den Olympischen Spielen in Paris im vergangenen Jahr öffentlich, als Harry mit dem britischen Springreiter-Team Gold holte. Noch im selben Sommer verlobte sich das Paar. Vor einem Monat feierte Eve Jobs dann ihre Bachelorette-Party.
(paf/spot)
Bild: Auf Eve Jobs wartet eine luxuriöse Hochzeit. / Quelle: Laurent Zabulon/ABACAPRESS/ddp images