Marius Borg Høiby: Mette-Marits Sohn erneut festgenommen

Marius Borg Høiby: Mette-Marits Sohn erneut festgenommen

Marius Borg Høiby (27), der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51), sorgt weiter für negative Schlagzeilen. Er soll am Freitagabend (13. September) erneut festgenommen worden sein. Wie die Rundfunkanstalt „NRK“ berichtet, wird Marius Borg Høiby ein Verstoß gegen eine einstweilige Verfügung vorgeworfen. Wegen „Wiederholungsgefahr“ soll er in Gewahrsam genommen worden sein, heißt es. Der 27-Jährige bestreitet Medienberichten zufolge die Vorwürfe und bekennt sich seinem Anwalt zufolge „auf nicht-schuldig“.

Auch „Se og Hør“ hatte über den Vorfall berichtet. Dort heißt es, es sei nicht klar, ob eine Meldung der Frau, zu deren Schutz die einstweilige Verfügung erlassen wurde, zu der erneuten Festnahme geführt habe, oder die Polizei selbst direkt eingeschritten sei.

Skandal erschütterte Norwegen im August

Anfang August wurde Marius Borg Høiby Medienberichten zufolge wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung festgenommen, nachdem er in der Nacht zum 4. August in der Wohnung seiner Ex-Freundin in Oslo aggressiv geworden sein soll. Am darauffolgenden Tag wurde er wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Der älteste Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit hatte sich zehn Tage nach seiner Festnahme selbst zu Wort gemeldet. In einem ausführlichen Statement, welches über „NRK“ verbreitet wurde, räumte er die Vorwürfe ein. „Letztes Wochenende ist etwas passiert, was niemals hätte passieren dürfen“, so der 27-Jährige, der aus einer Beziehung vor Mette-Marits Ehe mit Haakon von Norwegen (51) stammt, in seiner öffentlichen Entschuldigung.

Auch bei seiner Familie wolle er sich entschuldigen. Er wisse, dass seine Handlungen diese schwer getroffen haben: „Also entschuldige ich mich bei euch, meine Liebsten. Das hätte niemals passieren dürfen, und ich übernehme die volle Verantwortung für mein Handeln.“

(hub/spot)

Bild: Marius Borg Høiby mit seiner Mutter Kronprinzessin Mette-Marit. / Quelle: Julian Parker/UK Press via Getty Images

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