Magdalena Brzeska und Rosanna Davison: So blieben sie im Lockdown fit

Magdalena Brzeska und Rosanna Davison: So blieben sie im Lockdown fit

Prominente Trainingsgäste bei der Eröffnung des Sports Club Eppendorf: Sowohl die ehemalige Profiturnerin Magdalena Brzeska (43) als auch Model und Chris-de-Burgh-Tochter Rosanna Davison (37) fanden sich am Donnerstag (9.9.) in dem neuen Hamburger Fitnessstudio ein, um sich auch für den guten Zweck körperlich zu betätigen. Bei einer Spendenaktion kamen am Ende sogar 5.000 Euro für die Hamburger Tafel zusammen, deren Vertreter sich „wahnsinnig über den mega aktiven Tag“ freuten.

Auch Alexander Sosa, Geschäftsführer der Fitnessstudio-Kette Sports Club, sprach von einem „tollen Tag“: „Es ist eine besondere Freude, dass 5.000 Euro für die gemeinnützige Organisation zusammengekommen sind und wir so ein wenig unterstützen konnten.“ Doch neben der Unterstützung für die Hamburger Tafel standen auch die sportlichen Aktivitäten von Brzeska und Davison im Mittelpunkt bei dem Event. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news verrieten die beiden am Rande der Veranstaltung ihr ganz persönliches Fitnessgeheimnis, das sie auch über die Lockdown-Phasen mit geschlossenen Studios brachte.

Sport-Programm auch während der Lockdown-Phasen

„Ich liebe Fitness und habe in den letzten eineinhalb Jahren Fitness von zu Hause gemacht“, erklärte Davison. Außerdem sei sie viel mit ihren Kindern unterwegs und halte sich so fit. Generell habe sich ihr Leben in der Pandemie auch aufgrund der Geburt ihrer Zwillinge grundlegend verändert. Für ihre Familie sei das teilweise sogar von Vorteil gewesen, da ihr Mann Wesley Quirke sehr viel Zeit zuhause verbracht habe. Das sei „sehr schön“ gewesen, da er viel Zeit für die Kinder hatte.

Generell empfindet sie ihr Leben als Mama nun aber „sehr turbulent“: „Die Jungs sind jetzt schon zehn Monate und heute bin ich zum ersten Mal von meinen drei Kindern getrennt.“ Am Tag vor der Abreise nach Hamburg, sei sie sehr aufgeregt gewesen, ob zuhause auch alles klappen werde. Von Schwangerschaft und Geburt habe sie sich bereits „sehr gut“ erholt, nur eines mache ihr zu schaffen: „Ich bin eigentlich immer müde und brauche sehr viel Kaffee.“

Nach der Entbindung im November vergangenen Jahres habe Davison erst langsam wieder mit Sport angefangen: „Ich war sehr vorsichtig.“ Sie sei aber für die Kinder sowieso ständig „Treppen hoch und runter gerannt“ und so habe sie bereits nach einem Monat wieder in die Kleidung von vor der Schwangerschaft gepasst und sich auch wieder wohl gefühlt: „Ich hatte da sehr Glück, es ist ja auch immer für jeden eine andere Situation.“ Für jede Frau sei das eine große Veränderung, auch für den Körper: „Da muss man geduldig sein, wenn man nicht sofort wieder die Figur von davor hat.“

So erging es Brzeska nach ihrer Final-Pleite in „Die Alm“

Magdalena Brzeska habe während der Lockdown-Phasen sogar ihr sportliches Pensum noch erhöht. Der Grund: Sportaktivitäten im Netz. „Ich trainiere ja Kindergruppen mit rhythmischer Sportgymnastik und das habe ich auch während der Pandemie weiter gemacht – nur halt online und da braucht es bei jeder Trainingsstunde mehr Geduld und vor allem muss ich jede Bewegung viel häufiger vormachen, um alle Kinder abzuholen, damit es auch jeder richtig gesehen hat,“ erklärte die 26-fache Deutsche Meisterin.

Ihre Final-Niederlage in der ProSieben-Show „Die Alm“ Ende Juli gegen Yoncé Banks (28) hat die gebürtige Polin bereits verkraftet: „Ich nehme das sportlich.“ Sie habe eine tolle Zeit gehabt und könne sich nun gut vorstellen, selbst „mal Urlaub auf der Alm zu machen“. Vorher habe sie sich das nicht vorstellen können. Am besten habe sie die Tatsache gefunden, dass sie kein Handy dabei und somit „einfach mal meine Ruhe“ hatte.

Ihre Fernsehkarriere ist damit aber noch nicht zwangsläufig beendet. Denn auch andere TV-Formate würden sie noch reizen. Ihr großer Traum sei immer gewesen, bei „Let’s Dance“ mitzumachen, so Brzeska. Das habe sie aber bereits gemacht; 2012 konnte sie dabei sogar in der fünften Staffel der RTL-Tanzshow den Sieg einfahren. „Ich hätte auch ‚Ewige Helden‘ toll gefunden, was es ja leider nicht mehr gibt und witzig wäre natürlich auch eine Teilnahme bei ‚The Masked Singer‘, weil ich einfach nicht singen kann…“

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