Luke Mockridge (35) kehrt mit einer eigenen Show bei seinem ehemaligen Heimatsender Sat.1 zurück ins Fernsehen – und das schon sehr bald. Wie der Sender am Mittwoch bekannt gegeben hat, startet sein neues Comedy-Quiz „Was ist in der Box?“ bereits am Donnerstag, den 12. September.
14 Comedians müssen Rätsel lösen
Das Format stellte Sat.1 bereits im Rahmen der Screenforce Days vor, allerdings ohne Details. Die liefert der Sender nun nach: Insgesamt versuchen 14 Comedians, den Inhalt einer mysteriösen Box aufzudecken. Es gilt knifflige Rätsel zu lösen, die zuvor von Zuschauerinnen und Zuschauern eingesandt wurden, und anhand des Lösungsworts den Inhalt der Box zu erraten. Wird ein Rätsel nicht gelöst, erhält der oder die Einsenderin 500 Euro.
Mockridge führt als Host durch die Show bei seinem früheren Heimatsender und gibt dem Ratepanel Tipps und Indizien. Geplant sind bisher acht Folgen (donnerstags um 23:00 Uhr in Sat.1 und auf Joyn). Mit dabei sind in jeder Folge als „Stammbesetzung“ Meltem Kaptan (44) und Martin Klempnow (50). Sie erhalten wechselnde Unterstützung von Simon Gosejohann (48), Wigald Boning (57), Janine Kunze (50), Simon Pearce (43), Eko Fresh (40), Guido Cantz (53) und weiteren.
Großes TV-Comeback für Luke Mockridge
Für Luke Mockridge bedeutet seine Moderation von „Was ist in der Box?“ ein TV-Comeback als Moderator nach rund drei Jahren. Seine ehemalige Partnerin hatte im September 2021 schwere Vorwürfe gegen ihn erhoben. Mockridge wies die Anschuldigungen zurück, die Staatsanwaltschaft Köln stellte ein Verfahren ein. In der Folge zog er sich jedoch größtenteils aus der Öffentlichkeit zurück. Ab 2022 ging er zwar wieder auf Tour, die TV-Abstinenz behielt er aber größtenteils bei.
Zuvor war der Comedian viele Jahre das Aushängeschild des Senders Sat.1. Von 2015 moderierte er die Show „Luke! Die Woche und ich!, von 2017 bis 2021 „Luke! Die Schule und ich“ sowie zahlreiche weitere Sendungen.
(ncz/spot)
Bild: Luke Mockridge feiert mit „Was ist in der Box?“ seine Rückkehr ins Fernsehen. / Quelle: SAT.1/Robert Maschke