Lana Del Rey (39) hat erst vor wenigen Monaten einen großen Schritt in ihrem Leben gewagt. Im September gab sie ihrem Partner Jeremy Dufrene (49) das Jawort. Beim Variety Hitmakers Brunch am Samstag (7. Dezember) in Los Angeles dankte sie nun in einer flammenden Rede ihrem langjährigen Freund Jack Antonoff (40). Er habe ihr mit seiner Ehe, die er 2023 mit der Schauspielerin Margeret Quelley (30) eingegangen war, ein gutes Beispiel gegeben.
Darum hat Lena Del Rey so lange mit dem Heiraten gewartet
„Ich habe gesehen, wie er sie ansah, als er sie kennenlernte“, sagte sie in der Rede, die „Variety“ auf Instagram teilte. Antonoff sei „ein wichtiger Grund, warum ich so lange mit dem Heiraten gewartet habe und warum ich meinen wunderbaren Mann kennengelernt habe“. Antonoff, der zuletzt besondere Aufmerksamkeit durch seine Arbeit mit Taylor Swift (35), Sabrina Carpenter (25) und weiteren erlangte, wurde bei der Veranstaltung als Produzent des Jahrzehnts geehrt.
https://www.instagram.com/p/DDS22wyMWKI/
Lana Del Rey fühlte sich verflucht
Weiter sprach Rey darüber, wie schwer die Partnersuche im Showbusiness sei. „Ich habe das Gefühl, dass ein Fluch auf Sängern liegt, wenn es darum geht, einen ehrlichen Partner kennenzulernen“, fuhr sie fort. Es sei sehr nervenaufreibend. „Jack, vielen Dank, dass du vielleicht anderen Menschen geholfen hast, mich auf eine Art und Weise zu sehen, die meiner Selbstwahrnehmung etwas näherkommt“, erklärte die Sängerin weiter. Der Produzent habe ihr das Gefühl gegeben, dass Hollywood immer noch glamourös sein kann.
Rey kannte Dufrene schon seit einigen Jahren, als sie im September mit ihm den Bund der Ehe einging. Eine Quelle sprach gegenüber dem „People“-Magazin von einer „Wirbelwind-Romanze“. Weiter verriet der Insider, dass Jeremy anders sei als die Männer, die die Sängerin in der Unterhaltungsbranche kennenlernte. Und weiter: „Lanas enge Freunde hofften, dass sie heiraten würde.“
(sv/spot)
Bild: Lana Del Rey und Jack Antonoff beim Variety Hitmakers Brunch in Los Angeles. / Quelle: getty images/Matt Winkelmeyer / WireImage
