Mehr als 30 Stunden in den Wehen, heftige Schmerzen, Notkaiserschnitt: Die Geburt des kleinen Shackleton war für Joss Stone (35) im Oktober „angsteinflößend“. Das erzählt die britische Sängerin im Gespräch mit dem US-Magazin „People“. Sie habe eine „gewaltige Menge an Schmerzen“ gehabt.
Eigentlich hätte ihr Sohn, nach Tochter Violet (1) das zweite Kind Stones mit ihrem Partner Cody DaLuz, auf natürlichem Wege zur Welt kommen sollen, doch die Ärzte mussten eingreifen. Nach mehr als 30 Stunden in den Wehen habe sich der Herzschlag des Babys stark verlangsamt. Eine Krankenschwester habe der Sängerin dann mitgeteilt, dass sie ein Notfallteam rufen müsse.
„Und dann bin ich aufgewacht, ich hatte mein Baby und alles war okay“
Stone könne sich daran erinnern, wie rund 15 Ärzte und Krankenschwestern zu ihr kamen. Als sie im Raum waren, habe sich der Herzschlag Shackletons erneut stark verlangsamt. Sie habe einen Gebärmutterriss erlitten und daher habe das Kind per Notkaiserschnitt geholt werden müssen. Sie sei in den Operationssaal gebracht worden, ein Arzt habe „Okay, wir werden jetzt schlafen“ gesagt „und dann bin ich aufgewacht, ich hatte mein Baby und alles war okay“.
Stone sei den Ärzten und Krankenschwestern, die so schnell zu ihr geeilt seien, um sich um sie und das Kind zu kümmern, äußerst dankbar. „Es war, als ob 15 Engel in den Raum geflogen sind“, erzählt die Sängerin. Sie alle seien sehr professionell und nett gewesen, sodass sie sich bei ihnen sicher gefühlt habe.
Heute gehe es Shackleton, der Mitte Oktober geboren wurde, genau wie seinem Schwesterchen gut. Die Kleine habe sich damals sogar mehr darauf gefreut, ihren Bruder zu sehen, als ihre Mutter. Violet habe vor Aufregung sogar geschrien und sei total in ihr Brüderchen verliebt: „Sie möchte ihn die ganze Zeit küssen.“