Vogelsbergkreis, 04.06.2024 (lifePR) – Sie sind aktiv im ganzen Vogelsberg und in der Stadt Alsfeld: die Projekt- und Netzwerkpartner des Bundesprogramms „Demokratie leben“. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wird einmal im Jahr richtig gefeiert, so findet am 15. Juni das – fast schon traditionelle – internationale Freundschafts- und Demokratiefest ab 15 Uhr im Alsfelder Bürgergarten statt.
„Das Netzwerk hat wieder ein buntes und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt“, freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachstellen für Demokratie Alsfeld und Vogelsbergkreis, Maria Hoyer, Elisabeth Beyenbach, Kristina Eifert, Silvia Lucas und Thomas Luft.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es gibt vielfältige Gaumenfreuden – von Slusheis, Kuchen und Waffeln zu internationalem Fingerfood und „Kaffee im Sand“.
Die unterschiedlichen Demokratieprojekte stellen sich und ihre Arbeit vor und laden gemeinsam mit den Fachstellen zum Ideenaustausch „Wie gemeinsam weiter für Demokratie in Alsfeld und im Vogelsbergkreis“ ein. Für das Projekt „Orte gelebter Demokratie“ gibt es eine Vielzahl von Vorschlägen, die beim Fest vorgestellt werden. Auch wird ausgelost, welche dieser Orte im Rahmen einer Sommertour von den Schirmfrauen der Projektes Johanna Mildner und Ute Kirst und Bürgermeister Paule, Dr. Jens Mischak und Patrick Krug besucht werden.
Kleine und große Kinder kommen bei den unterschiedlichen Bastel- und Bewegungsaktivitäten nicht zu kurz.
Auf der Bühne im Bürgergarten tritt gegen 16.30 Uhr das Tumalar Quartett mit seinen
Kranich Geschichten auf. Musik, die fliegen kann zum Mit-Singen, Klatschen und Tanzen, es gibt Geschichten über Tanzende Kraniche, Zaubervögel, Sehnsucht und Freundschaft.
Ab 19 Uhr sorgt die Rock-Blues Band George Sethman im Bürgergarten für Stimmung.
Bei der Veranstaltung wird es auch Möglichkeiten zu ganz viel Austausch und Begegnung für alle Interessierten geben, sei es mit Vertretern aus Politik, den Fach- und Beratungsstellen und natürlich auch den Menschen, die sich mit ihren Projekten für ein demokratisches Miteinander in der Region einsetzen.
Die Veranstalter behalten sich vor, vom Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.