Helene Fischer (37) ist derzeit mit ihrem neuen Album erfolgreich in den Charts unterwegs. Das feiert der Schlagerstar mit einer besonderen TV-Sendung: „Helene Fischer – Ein Abend im Rausch“ wird am 12. November um 20:15 Uhr in Sat.1 zu sehen sein. ProSieben strahlt die Sendung direkt im Anschluss an „The Voice of Germany“ am 18. November aus. Was erwartet die Zuschauer?
Stefan Raab ist mit von der Partie
Die Schlagersängerin wird in der intimen Atmosphäre eines Theaters die Lieder ihres neuen Albums „Rausch“ performen. Eine Überraschung bringt die Sendung, die ohne Publikum aufgezeichnet wurde und am 10. November im Berliner Delphi Filmpalast Premiere feierte, mit sich: Für den richtigen Sound sorgt Stefan Raab (55). Der TV-Produzent, der mit Raab TV die Show mitproduziert, hat als Music Supervisor die Live-Performance der Songs mit Fischer zusammen entwickelt. Auf der Bühne präsentiert der Schlagerstar die Lieder dann mit einer Live-Band.
„Für die Show erarbeiteten Stefan Raab und Helene Fischer besondere Live-Versionen, die die vielen Facetten von Helene Fischer zeigen. Ihre Ideen und ihre Kreativität versprechen in jedem Fall einen besonders rauschenden Abend“, erklärt Senderchef Daniel Rosemann in einem Statement. „Helene Fischer und Stefan Raab haben sich über mehrere Tage mit Band eingeschlossen und an den Songs gearbeitet. Jeder, der Stefan kennt, weiß, mit was für einer Leidenschaft, aber auch mit einer Vielzahl an Ideen er an so ein Projekt rangeht“, erklärt Moderator Steven Gätjen (49), der an dem Abend eine besondere Aufgabe übernimmt: Er wird die Musikerin in einem Interview zu ihrem Album und der Bedeutung der einzelnen Songs befragen.
Bei dem Gespräch wollte er eine „entspannte, gemütliche und vor allen Dingen freundschaftliche Atmosphäre“ entstehen lassen. „Wenn man sich wohlfühlt, dann öffnet man sich und dann erzählt man auch freier, entspannter und sicherlich auch offener. Und das ist uns gelungen.“ Die Performance des Songs „Luftballon“ hat den Moderator bei dem intimen Konzert besonders beeindruckt. „Es geht im Prinzip darum, dass jeder von uns schon mal eine ganz besondere, wichtige Person verloren hat und wie man damit umgeht. Hätte sie ein bisschen länger gesungen, hätte ich losgeheult. Es war richtig emotional.“