„GZSZ“-Star Timur Ülker meldet sich mit Botschaft aus dem Krankenhaus

„GZSZ“-Star Timur Ülker meldet sich mit Botschaft aus dem Krankenhaus

Timur Ülker (34) lag vor Kurzem im Krankenhaus und möchte nun auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen. Der „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“-Schauspieler hat in Dresden Knochenmark für einen an Blutkrebs erkrankten Patienten gespendet. Fünf Jahre nachdem er sich bei der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) registriert hat, konnte Ülker nun möglicherweise ein Menschenleben retten, heißt es in einer Mitteilung des Senders RTL.

Für den Eingriff seien sogar seine Drehpläne bei „GZSZ“ (auch auf RTL+ zu sehen), wo er seit September 2018 die Rolle des Nihat Güney spielt, angepasst worden, erzählte Ülker. „Es fühlt sich an wie ein Muskelkater, wie ein blauer Fleck. Aber ich bin happy, dass es geschafft ist und ich hoffe jetzt einfach nur von ganzem Herzen, dass erfolgreich transplantiert wird und die Empfängerperson dann ein neues Leben führen kann und wünsche alles Gute.“ Er würde diese Aktion jederzeit wiederholen, so sein Fazit.

Weitere „GZSZ“-Stars sind bei DKMS registriert

Zusammen mit weiteren 500 engagierten Menschen ließ sich Ülker 2019 bei einer Aktion im Filmpark Babelsberg, wo die RTL-Serie gedreht wird, registrieren. Auch seine Schauspielkollegen und -kolleginnen Chryssanthi Kavazi (35), Anne Menden (38), Iris Mareike Steen (32), Ulrike Frank (55), Felix von Jascheroff (41), Gisa Zach (49), Maria Wedig (40), Niklas Osterloh (35) und Patrick Heinrich (38) machten damals mit, berichtet RTL weiter.

Ülker war der erste von allen Beteiligten, der tatsächlich spenden konnte. Im Anschluss hat er die Schirmherrschaft für eine Online-Aktion der DKMS übernommen, bei der jeder mitmachen oder sich informieren kann.

Die DKMS ist eine Organisation mit Sitz in Tübingen, die sich für die Registrierung von Stammzellenspendern einsetzt, um Blutkrebspatienten auf der ganzen Welt behandeln beziehungsweise heilen zu können.

(eee/spot)

Bild: Timur Ülker spielt bei „GZSZ“ die Rolle Nihat Güney. / Quelle: RTL / Anna Riedel

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